Aktuelles

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22.2.22: Freistellungsbescheid für die Errichtungsstiftung Bauakademie

Das Finanzamt für Körperschaften Berlin hat die Bearbeitung der Unterlagen für die Steuererklärung für die Jahre 2018 bis 2020 mit der Übersendung des Freistellungsbescheids ohne Einschränkungen oder Auflagen abgeschlossen. Daraus folgt, dass die Errichtungsstiftung Bauakademie entsprechend ihrer Satzung unverändert weiter arbeiten kann. Daher ist es nicht mehr erforderlich, die Satzungen der Errichtungsstiftung Bauakademie und des Fördervereins Bauakademie neu auszurichten.

Bis zum 16. Februar 2027 können Spendenbestätigungen ausgestellt werden, sofern sich aus dem nächsten Freistellungsbescheid keine Einschränkungen ergeben.

Spenden und Zustiftungen

Konten für Spenden und Zustiftungen:

Zur Umsetzung der Ziele des Fördervereins Bauakademie ist weiterhin bürgerschaftliches Engagement erforderlich. 

Die Errichtungsstiftung Bauakademie nimmt auch weiterhin Zu­stif­tungen für die Förderung der Wissenschaft, Forschung und Bildung im Bereich der Wertschöpfungs­kette Bauen entgegen. 

Die steuerlichen Auswirkungen für Spenden und Zustiftungen sind grundsätzlich iden­tisch. Insbesondere bei größeren Zuwendungen – Zustif­tun­gen – ist es wegen der Gestaltungsmöglichkeiten zu empfehlen, sich vorher mit einem Steuerberater abzu­stim­men.

Bankkonten der Errichtungsstiftung Bauakademie. Weberbank AG:

1) für Zustiftungen:   IBAN: DE 11 1012 0100 1700 0251 21, BIC WELADED1WBB
2) für freie Spenden: IBAN  DE 12 1012 0100 1800 0017 42, BIC: WELADED1WBB

Steuerbestätigungen für Spenden  und Zustiftungen für die Errichtungstiftung Bauakademie werden zeitnah zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Broschüre Bauakademie-Journal, Ausgabe 98 (2. Quartal 2024. Bitte hier anklicken (Pa pdf 1000a)

4. Februar 2024: Zum Generalshotel und zur Schinkelschen Bauakademie

A) A) Generalshotel: Deutsche Stiftung Denkmalschutz: Fassungslos über Empathielosigkeit in Politik.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) bezeichnete am 2. Fe­bruar 2024 den Abbruch (Rück­­­bau –wo­für?–) des Kulturdenkmals Generalshotel, das sich im Eigen­tum des Bundes befindet, „als den Sieg unbeweg­licher Bü­ro­kra­ten über das Bürgerengagement und Fachkom­pe­tenz“ (Archi­tek­tenkammern Berlin und Bran­denburg sowie von Denk­mal­schützern (vgl. auch https://www.forum-stadtbild.org/aktuelles.html). Ferner stünde sie „fas­sungs­los vor der Empa­thie­losigkeit von Politik und Verwal­tung dem ge-­genüber. In einer früheren Mit­teilung hatte die DSD die Vorgehens­weise als unwürdig und unde­mokra­tisch bezeichnet....................

B) Schinkelsche Bauakademie

Bei der  Wiederererrichtung des Gebäudes Schin­kel­schen Bauakademie im Wege der  Rekonstruktion ist die Situation identisch allerdings im umgekehrten Sinne. Es dreht sich nicht um die Verhinderung eines Abrisses, sondern um das Wiederentstehen eines Gebäudes von immenser bauhistorischer und kultureller Be­deutung.

Seit 3 Jahrzehnten setzen sich Bürgerini­tiativen und das Land Berlin dafür ein, dass das Gebäude an der ur­sprüng­lichen Stelle wieder aufgebaut wird...............Den vollständigen Text des Vermerks können Sie durch Anklicken des nachfdolgenden Links aufrufen (20240204). Bitte hier anklicken.

5. Oktober 2023: DSD / Monumente: Generalshotel: Abriss eines Denkmals

Unwürdig und undemokratisch.

Das  Berliner Generalshotel steht am Rande des neuen Flughafens BER. Nun soll es weg, obwohl dieses wichtige Zeugnis der deutschen Nachkriegsgeschichte völlig intalkt ist.- Über wichtige Geschichte und fatale Irrttümer in Schöenefeld.....Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231005). Bitte hier anklicken.

Ob "alle Messen gesungen sind", könnte vielleicht noch offen sein. Auch, wenn schon viele Eingaben an Bundesministerien vorliegen, ohne, daß sich etwas änderte, sollten weitere bittende Erhaltungen initiert und unterstützt werdenwerden,

Aber die Eigenschaft des Unwürdigen und Undemokratischen trifft auch auf andere Projekte zu. Und das gilt z.B. auch  für dqs Bauakademiegeschehen. Der Gründungsdirektor der Bundessriftung Bauakademie und auch Teile deren Stiftungsrates interpretieren demokratratischgefaßte Beschlüsse anders und suchen dafür auch Unterstützung.

Wenn dann auch noch bezüglich der Bauakademie in der Zeitung JF die Situation sachlich korrekt und neural dargestellt wird, führt das vorstehende Handeln durchaus zum Vertrauenverlust in die Vorgehensweise öffenrtlicher Organe, was allegemein beklagt wird. So kann und darf es nicht weitergehen.

6. November 2023 Anhörung im Stadtentwicklungsausschuss zur Berliner Mitte

...............Eine repräsentative Befragung von Forsa zur Neugestaltung der Historischen Berliner Mitte erbringt klare Ergebnisse zur Bebauung. Eine Mehrheit von 58 vH ermpfindet die historische Mitte so, wie sie sich heute zeigt, nicht als schön und unattatraktiv. Für eine Bebauung mit zeitgemäßen Häusern auf dem Grundriss der Straßen und Plätze der Vorkriegszeit sprachen sich 25 vH aus, 21 vH befürworteten Bauen in den Längsrändern. Die damals ( 2015 / 2016) im so genannten "Beteiligungsverfahren Alte Mitte, / Neue Liebe" entwickelten Ideen entsprechen nicht mehr den heutigen, modernen Planungsgrundsätzen im Städtebau und der Charta von Leipzig........Den vollständigen Texkt der Anhörung können Sie durch Anklicken des folgenden Links aufrufen (20231106). Bitte hier anklicken

11. Oktober 2023: Die Welt: Wenn Boddiens „Extrablatt“ kam, flossen die Spenden

Vor 25 Jahren erschien erstmals die Hauszeitung des Fördervereins Berliner Schloss. Jetzt wurde die 100. Ausgabe ausgeliefert und eine Gesamtauflage von 4,7 Millionen erreicht. Mit dem „Extrablatt“ hat Wilhelm von Boddien Geschichte geschrieben.
 
Der große Schweizer Kunsthistoriker Jacob Burckhardt (1818-1897) hat sich selbst als „Erzdilettant“ bezeichnet – und folgende Empfehlung formuliert: „Bleiben Sie dilettantisch! Wenn man selber Freude an einem Gegenstand hat, so kann man auch Freude bei anderen erregen, und das ist mehr wert als das sogenannte freudlose wissenschaftliche Arbeiten, das in hübschem Materialsammeln jedes Gefühl abstumpft und von diesem unglücklichen Standpunkt aus allen Genuss für dilettantisch erklärt.“
 

Das Zitat von Jacob Burckhardt klingt, als habe er über Wilhelm von Boddien gesprochen – und ihm all jene Kunsthistoriker gegenübergestellt, die der Öffentlichkeit seit den Anfängen der Debatte über den Wiederaufbau des Berliner Schlosses erklärt hatten, dass dieser unmöglich sei.......Den vollständigen Text der Veröffentlichung können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231012). Bitte hier anklicken.