Berlin vis.à vis. Ausgabe Nr. 85
Vollendung Schinkelplatz und Bauakademie
A) 24. Juli 2021: Artikel: Die Adresse „Schinkelplatz Nr.1" stand einst für den zentralen Ort im Zentrum Berlins, der vor allem mit der Schinkelschen Bauakademie verbunden wurde, eingerahmt von Schloss, Bankenviertel und Friedrichswerderscher Kirche. Davor die drei Bronzestandbilder von Karl Friedrich Schinkel, Christian Peter Beuth und Albrecht Daniel Thaer. Der Plan, die 1836 von Schinkel errichtete Bauakademie, die 1962 gänzlich abgerissen war, wieder aufzubauen, existiert seit 2005. Innerhalb von fünf Jahren sollte das historische Bauwerk rekonstruiert werden. Doch die entsprechenden Mittel privat aufbringen zu wollen, erwies sich als zu optimistisch. Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 987).
B) 6. August 2021: Stellungnahme zu dem Artikel in Form eines Briefes vom 24.7.2021 an den Autor des Berichts zu Punkt A: ,,,,,Nach dem Rückbau des Gebäudes des Außenministeriums der DDR, das u.a. auf dem Gelände am Schinkelplatz in Berlin-Mitte stand, wo sich ursprünglich die von Karl Friedrich Schinkel entworfene Bauakademie befand, ist recht viel über deren Wiederaufbau und Nutzung in einem recht breiten Spektrum diskutiert, veröffentlicht und entschieden worden. Der Verfasser fügt andere Aspekte hinzu, die sich auf die Nutzungsüberlegungen beziehen, und führt in diesem Zusammenhang einige Verbände, die sich mit dem Bauen allgemein befassen, auf. Doch dies bedarf einer Ergänzung. Den Text des Briefes können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklichen.
Bis zum Zeitpunkt der Einstellung des Briefes in diese Homepage liegt eine Reaktion leider nicht vor.