Die kleinen Kniffe des großen Meisters
TU-Studierende dokumentieren umfassend die Fragmente der Schinkelschen Bauakademie.
Die im Boden erhaltenen Reste der Schinkelschen Bauakademie sind unbedingt erhaltungswürdig.“ So steht es in der Begründung des Landesdenkmalamtes Berlin. Das stuft die Fragmente des berühmten Bauwerks als Bodendenkmal ein. Aber was genau diese Überreste sind und in welchen Umfang die Bauakademie noch vorhanden ist, darüber war bislang wenig bekannt. Das änderte sich mit einer Grabung im vergangenen Jahr, an der auch die TU-Studierenden Eva-Maria Lechl, Ben Schemel und Imke Zugermeier des Masterstudiengangs Historische Bauforschung und Denkmalpflege maßgeblich beteiligt waren. Auf einer Fläche von circa 300 Quadratmetern wurde nach 1995 und 2000 im Sommer 2021 in der Südwestecke der Bauakademie die bislang umfassendste archäologische und bauhistorische Untersuchung vorgenommen.
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