Presseveröffentlichungen

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14. November 2023: SERGEI TCHOBAN IST FÜR BAUAKADEMIE-REKONSTRUKTION – MIT EINSCHRÄNKUNG

SERGEI TCHOBAN IM INTERVIEW ZUM WIEDERAUFBAU DER BAUAKADEMIE

SERGEI TCHOBAN EMPFINDET BERLIN ALS HETEROGENE STADT – UND MAG GENAU DAS

Denn die homogene Stadt, die Berlin vor den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg war, die Stadt aufgrund ihrer bewegten Geschichte heute nicht mehr. Tchoban betont, dass es in Berlin bis zum Krieg trotz der aufkeimenden Bauhaus-Architektur nur wenige bauliche Kontraste gab. So sieht er Berlin bis dahin als klassische europäische Stadt mit einem sehr einheitlichen Stadtbild.

DIE SEHNSUCHT NACH DEM BERLIN DES 19. JAHRHUNDERTS

Viele Berlinerinnen und Berliner jedoch fremdeln mit dem so heterogenen und kontrastreichen Berlin, was sich auch in der Diskussion um die Form des Wiederaufbaus der Bauakademie zeigt. Während progressive Gruppen sich einen radikal modernistischen Neuanfang am Schinkelplatz wünschen, fordern Befürworter der klassischen Rekonstruktion einen Wiederaufbau, der sich streng am historischen Vorbild orientiert ...........

TCHOBAN ZIEHT VERGLEICHE MIT NOTRE DAME IN PARIS UND DER DRESDNER FRAUENKIRCHE

Tchoban sucht dabei den Vergleich mit anderen europäischen Städten und wiederaufgebauten Gebäuden, die für die Identität der Stadt eine herausragende Rolle spielen. Beispielhaft nennt er das Beispiel der Dresdner Frauenkirche und unterstreicht dabei, dass die historische Rekonstruktion der Kirche für die Stadt eine herausragende Rolle spielt. Auch die im Wiederaufbau befindliche Kirche Notre Dame in Paris nennt er als Referenzbeispiel.......
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