4. Juni 2025: Berlin sollte beim Bauen mehr Bürgerbeteiligung wagen
Die neue Ausstellung in Frankfurt zeigt, wie gute Stadtplanung aussehen könnte. Die Ideen dazu wurden nicht zuletzt in Berlin entwickelt. Wieso werden sie hier nicht umgesetzt?
In Frankfurt am Main hat das Deutsche Architekturmuseum nach längerer Sanierungs- und Umbauzeit just seine Tore wieder eröffnet. Glückwunsch. Auch zur neuen Ausstellung, die sich mit dem Planen der Stadt durch deren Bürger beschäftigt, mit jenem bunten Instrumentenstrauß, der in der inzwischen ja auch schon ein halbes Jahrhundert währenden Partizipationsdebatte entwickelt wurde. Und zwar in Deutschland, nicht zuletzt – in Berlin. ,,,,Den vollständigen Artikel önnen Sie durvch Anklicken des nachfolgenden Links aufrugen (20250603). Bitte hier anklicken.
10. Mai 2025 FAZ Biennale Die Zukunft liegt im Schatten

Ideen für das Leben in einer überhitzten Welt. Der deutsche Pavillon besteht bei der Architektur-Biennale den Stresstest. Den vollstänsigfen Tewxt können Sei durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250509) Bitte hier anklicken
28. April 2025: Rekonstruktion der Bauakademie: Was Bausenator Gaebler im Sinn hat, ist absurd!

Die Pläne für eine Rekonstruktion der Schinkelschen Bauakademie in Berlin-Mitte nehmen langsam Form an. Den Ausführungen des Bausenators Christian Gaebler ist dabei jedoch in großen Teilen zu widersprechen. Sie sind einseitige Interpretationen von Minderheitsmeinungen und entsprechen nicht dem Beschluss des Haushaltsausschusses des Bundestags, das Gebäude der Bauakademie wiederzuerrichten........Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250429) Bitte hier anklicken.
15. April 2025: Berliner Zeitung Interview mit dem Bausenator Aufwertung der Innenstadt: Neu bauen, einheitlich gestalten, Berliner Identität wahren Bauakademie

Bausenator Gaebler im Interview über besondere Orte wie den Molkenmarkt und die Friedrichstraße: Klüger und mit historischen Bezügen arbeiten – ohne großen Mehraufwand.
2025 stehen zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor zahlreiche Veränderungen an. Der Gendarmenmarkt ist bereits wieder geöffnet, am Rathausforum hat die Umgestaltung begonnen, die Mühlendammbrücke wird abgerissen. Am Molkenmarkt, an der Breiten Straße und der Friedrichstraße stehen wichtige Schritte an. Im Interview gibt Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, eine Übersicht über die Entwicklungen im Zentrum Berlins.......................
....................
Zum Thema Bauakademie: Wie soll sie aussehen – wie viel Schinkel wird man sehen?
Es laufen Abstimmungen zwischen dem Bund, der Bundesstiftung Bauakademie und dem Land Berlin. Die inzwischen erreichte Verständigung läuft darauf hinaus, dass in der Außenwahrnehmung erkennbar sein wird, dass es sich um ein Schinkel’sches Gebäude handelt – also im Sinne, wie Menschen Schinkel wahrnehmen oder was sie für Schinkel halten.
Es gibt Leute, die meinen: Wir bauen das so, wie es Schinkel heute bauen würde. Das scheint mir etwas beliebig. Es sollte schon ersichtlich sein, dass es sich um einen Schinkelbau handelt. Vorstellbar ist, dass die zum Auswärtigen Amt weisende Fassadenseite auch andere Gestaltungselemente als die historischen einbezieht. Und das Haus muss modernen Anforderungen entsprechen, etwa hinsichtlich der Barrierefreiheit. Für die Innengestaltung gibt es sicherlich größere Gestaltungsfreiheiten................................
Das vollständige Interview können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250415() Bitte hier anklicken.
10. Februar 2025 Stuttgarter Zeitung: Architektur aus Ziegel: Drei Architekturpreise gehen nach Stuttgart und die Region

……..“So unterschiedlich die Entwürfe der Feuerwehren, Wohngebäude, Krematorien sind, zeigen sie doch, wie gestalterisch hochwertig und innovativ einsetzbar der ja schon seit tausenden Jahren verwendete, langlebige und gut rezyklierbare Baustoff Ziegel sowohl bei privaten Wohnhäusern wie bei öffentlichen Bauten ist………….“Architektur mit Ziegeln ist also gar nicht so reaktionär wie es von verschiedner Seite behauptet wird. Die Bundesstiftung Bauakademie sieht dieses Baumaterial sehr kritisch, CO2-lastig und auch nicht nachhaltig. Schinkel setzte dieses Material ein, weil es u.a. aus Brandenburg leicht und kostengünstig zu beziehen und darüber langlebig und pflegleicht war, mit anderen Worten nachhaltig. Schinkel setzte also einen Maßstab, den es von verschiedener Seite wieder zu erkennen gilt. ................Den volsltändigen Artikel entnehmen können Sie durch Anklicken des nachstehedeb Links aufrufen (20250209). Bitte hier anklicken.
8. Februar 2025 Ausgezeichnete Häuser stehen in Berlin, München und Finsterwalde

Beton und alte Ziegel
In diesem Jahr geht der DAM-Preis wieder einmal in die Hauptstadt, und zwar an das Berliner Büro AFF Architekten. Ihr „Spore Haus“ ist das halb öffentliche, halb private Hauptquartier einer Stiftung. An der stark befahrenen und architektonisch äußerst diversen Hermannstraße in Berlin-Neukölln ist es mit seinem „Publix Haus“ (/article253437510) genannten Zwilling ein Hingucker. ...Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklickern des nachfolgenen Links aufrufen (20250204). Bitte hier
7. Februar 2025 Tqgesspiegel: Wie historische Bauten das Klima schützen

Die Bauindustrie mit ihren Neubauten gehört zu den Klimakillern Nummer eins“, sagt Landeskonservator Thomas Drachenberg. Der Denkmalschutz sei deswegen aktiver Klimaschutz. Beispiele dafür wurden am Mittwoch von Schüle und ihrem Kollegen, Infrastrukturminister Detlef Tabbert (BSW) vorgestellt: etwa die ehemalige „Wilhelm-Pieck-Schule“ in Guben, die angesichts der alternden Bevölkerung zu einem Pflegezentrum umgebaut wurde.......Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250131). Bitte hier ankilicken.
22. Januar 2025: Innovativ und mutig: 10 Beispiele für gelungene moderne Architektur in Berlin

Trotz aller Kritik gibt es in Berlin moderne Architektur, die überrascht und begeistert. ENTWICKLUNGSSTADT zeigt zehn Projekte, die beweisen, dass moderne Architektur in Berlin weit mehr zu bieten hat, als ihr häufig schlechter Ruf vermuten lässt.
Die von Entwicklungsstadt zehn ausgewählten Projekte brechen mit dem Klischee der kalten Zweckmäßigkeit und eröffnen neue Perspektiven für das urbane Leben in einer Stadt, die sich auch mehr als 35 Jahre nach dem Fall der Mauer ständig neu erfindet. Diese Projekte zeigen, dass moderne Architektur in Berlin, zumindest an einigen Stellen, vielfältiger und mutiger ist, als ihr Ruf vermuten lässt. Dabei beleuchten wir Projekte, die erst vor kurzem fertiggestellt werden, aktuell gebaut werden oder bereits in Planung sind................Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250122). Bitte hier anklicken.
8. Januar 2025: Streit um Berliner Bauakademie_ Senat macht wichtige Vorgabe _ entwicklungsstadt berlin.pdf

Der Wiederaufbau der Berliner Bauakademie gilt als umstrittenes Thema, das immer wieder zu Konflikten zwischen den Anhängern einer historischen Rekonstruktion und denen eines modernen Neubaus führt. Nun hat der Berliner Senat eine wichtige Vorgabe für den bevorstehenden Architekturwettbewerb getroffen. ....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. (20250109) Bitte hier anklicken
Link: https://entwicklungsstadt.de/streit-um-berliner-bauakademie-senat-macht-wichtige-vorgabe/
19. Dezeember 2024: Die Welt: Die Rekonstruktion von Schinkels Bauakademie rückt endlich näher

Und sie bewegt sich doch! Was der italienische Astrophysiker Galileo Galilei einst über die Erde im Sonnensystem gesagt haben soll, das trifft jetzt für die Rekonstruktion der Bauakademie im Herzen Berlins zu. Und endlich scheint es nun in die richtige Richtung zu gehen. Im kommenden Jahr soll der Architekturwettbewerb zur Wiedererrichtung des berühmten Spätwerks von Karl Friedrich Schinkel beginnen.............Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des Bitte hier anklicken. naschfolgenden Links aufrufen (20241218). Bitte hier anklicken.).
10. Dezember 2024: PM der Bundesstiftung Bauakadeie:: Der Gründungsdirektor verläß die BSBA

Gründungsdirektor Prof. Dr. Guido Spars verabschiedet sich von der Bundesstiftung Bauakademie – Ein Meilenstein in der Aufbauphase ist erreicht Die Bundesstiftung Bauakademie gibt bekannt, dass ihr Gründungsdirektor Prof. Dr. Guido Spars seinen Vertrag, der Ende August 2025 ausläuft, nicht verlängern wird. Nach einer intensiven und prägenden Amtszeit, in der er die Grundpfeiler der Stiftung setzte und die strategische Ausrichtung für die kommenden Jahre gestaltete, kehrt Prof. Dr. Guido Spars an die Bergische Universität Wuppertal zurück.
Dort wird er sich mit neuem Fokus den wissenschaftlich-strategischen Fragen der Transformationsforschung widmen und u.a. eine wichtige Rolle im Vorstand des Zentrums für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent) übernehmen, einer gemeinsamen Forschungsplattform der Universität Wuppertal und des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie. Er wird überdies seine Verbindung zur Bundesstiftung Bauakademie sowie zum Runden Tisch „Serielles, modulares und systemisches Bauen“ nutzen, um die Brücken zwischen akademischer Forschung und praxisnaher Innovation weiterhin zu stärken und zu fördern.
„Meine Arbeit als Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie war eine außerordentlich bereichernde Erfahrung“, so Prof. Dr. Guido Spars. „Die Möglichkeit, die Aufbauphase der Bundesstiftung aktiv zu gestalten und ein strategisches 10-jähiges Entwicklungskonzept zu entwerfen, war für mich sowohl fachlich als auch persönlich ein wichtiger Meilenstei..
In der der Datei 20241210 sind neben der Pressmitteilung die entsprechenden Artikel im Tgesspiegek und in der FAZ sowe Anmerkungen enthalten. Die Texte können Sie durch Anklickendes nachfolgenden Links aufrufen. Btte hier ankicken
8. Februar 1998, Bernhard Schulz
Der Rote Kasten, der Berlin veränderte
Der „rote Kasten“ ist nicht mehr ungeschehen zu machen. Seit das unselige DDR-Außenministerium abgebrochen worden ist und das Gelände wieder frei da liegt, auf dem einst Schinkels Bauakademie gestanden hat, ist der Plan ihres Wiederaufbaus mehr als nur eine schöne Idee. Das an Tradition so arme, so verarmte Berlin bedarf dieses Gebäudes. um einen Begriff von der eigenen architektonischen Entwicklung zurückzugewinnen, eine Entwicklung. die viel weniger mit dem Solitär des Stadtschlosses zu tun hat als mit dem unendlich wirkungsmächtigen Backsteinbau am Kupfergraben......Den vollständigen Taxt können Sie durch Anklicken des nebenstehende Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 858a)