Aktuelles

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PROFILE UND AKTIVITÄTEN VON FÖRDERVEREIN UND ERRICHTUNGSSTIFTUNG BAUAKADEMIE

Unterlage für das Bauakademieforum der Bundesstiftung Baukultur am 16. Februar 2017. Bitte durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (20170216 BMUD 7)

18.04. - 31.08.2015: Mitte! 150 Jahre Transformation des Berliner Stadtkerns 1865-2015

Die Ausstellung ist ein Beitrag des Bürgerforums und seiner Planungsgruppe Stadtkern zur „Stadtdebatte Berliner Mitte 2015“ des Berliner SenatsOpen-Air-Ausstellung des Bürgerforum Berlin e.V. 
Ort: Neptunbrunnen am Roten Rathaus
Kurator: Dr. Benedikt Goebel
Organisation: Christian Kutzner
1) Information durch Ankklicken dieser Zeile bitte aufrufen (Z pdf 360)
2) Fleyer zur Ausstellung bitte durch Ankliicken aufrufen (Z pdf 361)

17. Februar 2015, Thomas Loy

Manifest für die Berliner Mitte

Ideen für historische Altstadt sind gefragt. Die Politik will das Volk beteiligen – ohne Vorgaben (Z pdf 350) Die Datei wurde freundlicher Wesie vom Verein Forum Stadtbild Berlin zur Verfügung gesdtelt

Der Tagesspiegel, C) 18. April 2015: Thomas Loy /B) 7. März 2015, Prof. Dr. Harald Bodenschatz / A) 18. Dezember 2013, Michael Zajonz

C) Historische Mitte Berlins / B) Die Liebe zur Mitte muss Wunden schließen / A) Berlins vergessene Mitte

A) Spaziergänge, Theater, Workshops – möglichst vie­le Berliner sollen sich an der Debatte über das ehe­malige Alt-Berlin beteiligen. Der Senat ver­spricht, nichts vorwegzunehmen. Denn die Gegend am Roten Rathaus bleibt ein Politikum.

B) Das Ringen um die Berliner Mitte geht in eine neue Run­de. Ein "Dialogverfahren", von einem professionellen Mo­derationsbüro begleitet, soll Impulse für die künftige städte­bauliche Gestaltung geben mit Bürgerbeteiligung und ergebnisoffen. Alte Mitte - neue Liebe? Das wäre schön. Aber es fehlt an wichtigen Weichen­stellungen, um bei den Planungen die stadthisto­rische Bedeutung des Or­tes zu würdigen und den Weg für künftige Nutzungen zu ebnen. Vor allem bleibt im Dunkeln, dass die Berliner Mit­te von heute zum größten Teil das städtebauliche Er­gebnis der beiden Diktaturen ist, des Na­tional­sozialismus und der DDR. Diese Fest­stellung soll die Unter­schiede der beiden Dikta­turen nicht wegbügeln. Im Gegenteil..
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C) Ein bisschen schizophren waren die Berliner schon immer. Fast zwei Millionen Besucher strömten im Sommer 1896 in die Berliner Gewerbeausstellung nach Treptow. Auf 30 000 Quadratmetern konnten sie „Alt-Berlin“ bewun­dern, 120 Gebäude inklusive Stadttor, Rathaus, Straßen und Plät­zen: Berlin anno 1650, eine nostalgische Simula­tion just zu dem Zeitpunkt, als man die reale Altstadt Stra­ßen­zug um Straßenzug begradigte, verkehrsbeschleunigte und abriss.

.Zum Weiterlesen für die Abschnitte A bis C bitte hier anklicken bitte hier anklicken (P pdf 568)

Berliner Mitte: Zukunftsaufgaben

Die Haupt­stadt muss auf dem Weg in die Zukunft ihre städtbau­liche Vergan­genheit neu denken. Nur so kann aus Berlin Mitte ein Ort werden, de diesen Namen verdient.
Zum Weiterlesen bitte hier anklicken (Z pdf 347)

November 2014, Rolf-Ludwig Schön

Die Vision auf das Umfeld übertragen

Wie das Berliner Schloss sich mit der Stadt verbinden sollte
Wer nur drei, vier Mal im Jahr an der Schlossbaustelle vorüberfährt, staunt wie zügig die Mauern aus dem Boden wachsen. Das Gebäude des zukünftigen Humboldt-Forums wird wohl im gesetzten Zeit-und Kostenrahmen bleiben. Schon im kommenden Jahr beginnen die ersten barocken Sandsteinelemente die grauen Betonwände zu schmücken. Spätestens dann wird sichtbar, worauf wir uns freuen können. (Z pdf 323)