September 2017 Bauakademieforen der Bundesstiftung Baukultur
MACHBARKEITSUNTERLAGE der BUNDESSTIFTUNG BAUKULTUR zur WIEDERERRICHTUNG BAUAKADEMIE 2017 (P pdf 659)
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INHALTSVERZEICHNIS ANLASS UND ZIEL Seite 4
ZUSAMMENFASSUNG UND EMPFEHLUNGEN Seite 5
GRUNDLAGEN Historisches Planmaterial 1831 - 1962 Seiten 6 ff
Übersicht Nutzungsgeschichte bis 1962 Seiten 24 ff
Planungen Wiederaufbau ab 1990 Seiten 26 ff
Übersicht Kostenschätzungen Wiederaufbau Bauakademie Seiten 32 ff 32
Bodendenkmal, Gründung Seiten 34 ff
Musterecke Seiten 38 ff
Planungsrecht Seiten 40 ff
FLÄCHENANALYSE HISTORISCHER PLANUNGEN
Flaminius 1836 Seiten 42 ff
Lucae 1876 Seiten 48
Schonert 1932 Seiten 52 ff
Paulick 1952/53 Seiten 58 58 ff
Übersicht Flächenanalyse Seiten 64 ff
DIALOGVERFAHREN 2017 Seiten 66 ff
MÖGLICHES NUTZUNGSSZENARIO Seiten 71 ff
Quellen und Literaturverzeichnis Seite 82 Verzeichnis
Anlagen (nur digital) Seite 83
Bauakademieforen der Bundesstiftung Baukultur
Die Bundesstiftung Baukultur wurde im Jahr 2017 vom Bundesbauministerium (BMUB) beauftragt, die struckturierende Prozessmoderation für das Dialogverfahren zur Entwicklung eines tragfähigen Nutzungskonzepts für die Wiedererrichtung der Bauakademie Berlin zu übernehmen und eine technische "Machbarkeitsstudie Bauakademie" zu erarbeiten. Bitte Weiterlesen durch Anklicken des nachstehenden Links.
Bitte hier anklicken (PZ pdf 658Z) und 20170606
21. Juni 2024: Baukulturbericht 2024/25: Infrastrukturen – die Transformation mit Baukultur voranbringen
Infrastrukturen sind elementar. Ihr Erhalt, Umbau und ihre Weiterentwicklung sind eine der gegenwärtig wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen. Interdisziplinäres Planen und integriertes Bauen bieten große Chancen, Infrastrukturen als Basis unserer Daseinsvorsorge und zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu qualifizieren. Mit dem neuen Baukulturbericht 2024/25 „Infrastrukturen“ greift die Bundesstiftung die Frage auf, wie die notwendige Transformation zu resilienten, klimagerechten, sozial integrierenden und gut gestalteten Bauwerken und Räumen der Infrastruktur gelingt. Der Bericht analysiert die Ausgangslage und formuliert Handlungsempfehlungen, die sich an Politik, Bauschaffende und Kommunen richten.
Infrastrukturentwicklung ist Querschnittsaufgabe
Infrastrukturen regeln die Ver- und Entsorgung, die Mobilität und den Transport und bestimmen unsere Lebensqualität. Doch der Sanierungsstau bei Straßen, Schienen und Brücken ist hoch, und auch in Kitas, Schulen, Krankenhäuser und Kulturbauten haben wir in den letzten Jahrzehnten zu wenig investiert. Klimawandel, Energiekrise und Ressourcenknappheit verlangen integrierte Handlungsansätze. Die Jahrhundertfluten im Ahrtal und aktuell in Süddeutschland zeigen unter anderem die Notwendigkeit des Ausbaus der blau-grünen Infrastruktur.
Der Baukulturbericht 2024/25 stellt die notwendige Transformation der Infrastrukturen und die Verbesserung der Lebensbedingungen in Städten und Gemeinden in den Fokus. Er widmet sich verschiedeenen Infrastrukturbereichen, wie etwa Verkehrswegen, Beförderungssystemen oder sozialen Einrichtungen. Die Themen reichen von der Bedeutung des Ingenieurbaus über die technischen, funktionalen und ästhetischen Ansprüche an Ingenieurbauwerke bis hin zu Fragen der Ausbildung und Praxis.
Die vollständige Fasung des Berichts kann durch Anklicken des nachfolgenden Links abgerufen werden. Bitte hier anklicken (20240621).
4. Oktober 2023: Baukultur im Oktober Baukultur im Oktober
Gestaltungsverantwortung übernehmen.
Das Ergebnis diverser Veranstaltungen, daß man jetzt schnell in Handeln komme muß. ......Hier geht es um eine vertretbare Klimabilanz und die zeitlose und langlebige Gestaltung der gebauten Umwelt vom einfachen Wohnen über öffentliche Räume bis hin zur Infrastruktur. Den vollständigen Text des Rundschreibens könne nSie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (20231004). Bitte hier anklicken..
September 2023: Rohstoff, Baustoff, Baukultur: Ettersburger Gesprächskreis legt Strategiepapier für kreislauffähiges Bauen vor
Das Ettersburger Gespräch hat sich bereits in den Vorjahren mit der >Thematik nachhaltiger Bauweisen intensiv befasst und hierzu in Strategiepapieren eigene Ziele und Forderungen an die Politik formuliert. Es sieht die Notwendigkeit, zielgerichtete >Technologiestränge zu verfolgen und den Weg zu einer >ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft konsequent weiterzugehen. Zu >den drei Basisfaktoren der laufenden Transformation einigen sich die Teilnehmenden des Ettersburger Gesprächs auf folgende Erklärungen:
Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230920). Bitte hier anklicken
September 2022: Bauen am Beginn der Zukunft. (Strategiepapier)
Das Bauwesen wird sich in Deutschland in den nächsten Jahren durch Klimawandel, Energieproduktion, Infrastrukturausbau und neue Anforderungen der Gesellschaft dramatisch verändern. Die hohe Klimarelevanz und die heute schon bestehende Ressourcenknappheit führen zu einem Umdenken. Gleichzeitig ist der Bausektor der zentrale Bereich der Daseinsvorsorge und diejenige Schlüsselindustrie der deutschen Wirtschaft, die hier Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft trägt. Durch innovatives, effizientes und nachhaltiges Planen und Bauen müssen Treibhausgase im Bausektor drastisch reduziert
und Bauen klimagerecht und sozialverträglich gestaltet werden.
Den vollständigen Text des Strategiepapiers können Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 2022)
5. Januar 2022 Kodex für Baukultur
Architekten und Ingenieure verpflichten sich qua Berufsethos zu einer positiven Gestaltung der menschlichen Umwelt. In der Immobilienwirtschaft unterdessen fehlte ein solcher Kodex bisher. Die Bundesstiftung Baukultur und das Institut für Corporate Governance in der Immobilienwirtschaft ICG haben nun ein Angebot zur Verantwortungsübernahme durch die Immobilienwirtschaft erarbeitet.
Den Artikel können Sie (in Kürze) aufrufen. (Datei 20220106 DAI)
Mai 2021: Leitfaden für die Gestaltung unser Lebensräume: Kodex für Baukultur veröffentlicht
Baukultur wird zum anerkannten Ziel der Immobilienbranche. Das Institut für Corporate Governance hat mit Unterstützung der Branche und der Bundesstiftung Baukultur einen Kodex für Baukultur erarbeitet. Details dazu können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen, Bitte hier anklicken (P pdf 1005).
Siehe auch Homepageseite Veranstaltungen zwischen 2017 und 2019