Veranstaltungen: Errichtungsstiftung / Dritter

5. Seotember bis 30. November 2024: immer modern! Berlin und seine Straßen Ausstellung des AIV, Unter den Linden

Beacxhten

(Auszug aus der Homepage des AIV)
Seinen 200. Geburtstag nimmt der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg zum Anlass, das drängende Thema Berlin und seine Straßen vor­zustellen: Die Freiluftausstellung vom 5. Sep­tem­ber bis 30. November 2024 Unter den Linden in Berlin-Mitte befördert die notwendige öffentliche Diskus­sion darüber, welche Stadt wir uns und künftigen Generationen für die Zukunft wünschen.

Im Ausstellungsteil „Große Straßen von heute“ wird anhand von ausgewählten, jeweils für eine Epoche der letzten 200 Jahre stehenden Hauptstraßen ge­zeigt, wie es zu diesen Stadträumen gekommen ist, die Berlins Ansehen prägen und in denen wir heute leben.........Den vollständigen Beitrag können Sie durch Anklicken des nahcfolgenden Links aufrufen (2024116a). Bitte hier anklicken.

 

Vorträge und Veranstaltungen des Forums Stadtbild Berlin:

A) Die Vorträge finden in der Regel am 3. Donnerstag im Monat statt. Den jeweiligen Ort entnehmen Sie bitte den Einladungen oder dieser Seite. Die Veranstaltungenbeginnen um 19 Uhr.

Veranstaltungsort ab Oktober 2024: Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, Minna-Cauer-Saal, 2. OG

Anmeldung zu den Vorträge,
Es wird gebeten, sich zu den Vorträgen via e-mail anzumelden, und zwar: info@forum-stadtbild.org

 

Mit der Anmeldung werden Sie auch in unsere Adressenliste aufgenommen und erhalten danach Informationen über die weiteren Vortragstermine

Weitere Details entnehmen Sie bitte Homepage des Vereins Forum Stadtbil Berlin
https://www.forum-stadtbild.org/veranstaltungen.html

 

30./31. August 2024: Mitte-Fest in der Parochialkirche 1. September 2024 Berliner Erklärung der baukukturell engagierten Berliner Bürgervereine einschließlich der Errichuntungsstiftung Bauakademie

Ausstellungen,
Experten-Führungen,
Vorträge und Diskussion,
Unterhaltung.

Die Berliner Altstadt wies ehemals über Tausend Wohnund Geschäftshäuser aus allen Jahrhunderten auf. Sie ist im 20. Jahrhundert durch den Bombenkrieg und den autogerechten modernen Wiederaufbau zerstört worden: Seitdem weist die Mitte nur noch einige Dutzend Altbauten auf, darunter lediglich vier aus dem Mittelalter. Es ist die Aufgabe unserer Zeit, die ehemalige Altstadt wieder zu einer Mitte zu machen, die weit nach Europa ausstrahlt. Um das Herz Berlins wieder zum Schlagen zu bringen, hat die bekannte Unternehmerin und Autorin Marie-Luise Schwarz-Schilling die STIFTUNG MITTE BERLIN gegründet. Wir setzen uns für eine schöne Stadtmitte mit menschenfreundlichen Straßen und Plätzen ein. Anstelle der gegenwärtig vorhandenen übergroßen Verkehrs- und Freiflächen befürworten wir Hunderte berlintypischer Wohn- und Geschäftshäuser mit grünen Höfen, die das städtische Leben ermöglichen, für das Berlin berühmt ist.

Das Programm können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (20240830)

1. September 2024 Berliner Erklärung der baukukturell engagierten Berliner Bürgervereine einschließlich der Errichuntungsstiftung Bauakademie

Artikel von BLZ

Mitte-Fest: Berliner Erklärung von Bürgervereinen und Bürgern zum Städtebau wird unterzeichnet

Auf Initiative der Stiftung Mitte Berlin (SMB) wurde während des Mitte-Festes am 30. August die Berliner Erklärung zum Städtebau von der SMB sowie weiteren Mitveranstaltern des Festes und Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Festes unterzeichnet. ...................Das geht aus einer Pressemitteilung der Stiftung und der elf mitveranstaltenden Vereine und Initiativen hervor. Demnach verfolgen sie mit ihrem Eintreten für einen Städtebau aus parzellierten Häuserblöcken mit einzelnen darin enthaltenen Architektur-Rekonstruktionen die Intention, dass auch neue Stadträume in geschlossener Bauweise – nach dem Vorbild der gründerzeitlich geprägten Berliner Bezirke wie zum Beispiel Friedrichshain, Kreuzberg und Schöneberg – eine offene Gesellschaft beherbergen.

Die engagierten und organisierten Bürgerinnen und Bürger streben baulich gefasste öffentliche Stadträume als Lebensräume für eine offene Gesellschaft an. In den zwischen den neuen Häuserblöcken befindlichen fußgängergerechten Stadträumen sollen Menschen aus aller Welt zu Hause sein und sich begegnen – unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Religion und ihren finanziellen Möglichkeiten..

Den vollständigen Bericht können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (20240901)

 

12. April 2024: Noch viel zu tun bei der Bauwende Ausstellung zu Berliner Architektur

Gerade erst hatte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) frohlockt, dass Deutschland sein Klimaschutzziel für 2023 erreicht habe. Ob das Bundesbauministerium in die frohe Kunde einstimmte, ist nicht überliefert, und wie es scheint, besteht dazu auch kein Anlass. Noch immer produziert der Bausektor viel zu viel CO₂, wird weit mehr abgerissen statt erhalten, wird Neues gebaut statt Bestehendes umgenutzt.

Da helfen auch die Mahnungen nicht, die die Berliner Kammerpräsidentin Theresa Keilhacker bei der Eröffnung der diesjährigen Ausstellung „da! Architektur in und aus Berlin“ an die dichtgedrängte Zuhörerschaft richtete. Kaum zwei Kilometer entfernt geht der Abriss des Düttmann-Baus An der Urania ungehindert voran, von den Bauten in dessen Nähe, die bereits verschwunden sind, ganz zu schweigen.

Allmähliche Verschiebung Richtung Nachhaltigkeit

Auch die 60 Bauten und Projekte, die Mitglieder der Architektenkammer hier und andernorts bis zum Sommer 2023 fertigstellen konnten und die eine überwiegend Nicht-Berliner Jury für die Präsentation im Ex-Stilwerk ausgewählt hat, zeigen die viel beschworene Trendwende eher als allmähliche Verschiebung......................Den vollständigen Text es Berichts können Sie durh Anklicken des nachfolgenen Links aufrufen (20240412) Bitte hier anklicken,

28. November 2023: 2. BERLINER BAUHERRENTAG DER FÖRDERGEMEINSCHAFT BAUWESEN

Aktuelle Herausforderungen für Bauherren Architekten und Betreiber, Sanierung,. Rückbau, Recycling  sowie   CO2-neutrales Bauen und Betreiben.

Am Dienstag, 28. November 2023 stehen beim 2. Berliner Bauherrentag der Fördergemeinschaft Bauwesen  e.V. in Berlin die öffentlichen und privaten Bauherren im Fokus Unter dem Motto   ktuelle Herausforderungen für Bauherren, Architekten und Betreiber -- Sanierung, Rückbau und Recycling sowie CO2-neutrales Bauen und Betreiben" lädt der Fördergemeinschaft Bauwesen e.V. zur Fachtagung ein. Auch der diesjährige BauWerke-Exzellenzpreis wird wieder feierlich vergeben. öffentliche und private Bauherren sehen sich  zunehmend der Herausforderung gegenüber, estandsgebäude um- und weiter zu nutzen. Sanierung, Rückbau und Recycling wird zu einer notwendigen Kernkompetenz für Bauherren........Zum Weiterlesen bitte hier anklicken (20231128Z2)

 

Programm bitte anklicken

Die Errichtungsstiftung Bauakademie ist mit einem Informationsstand bei dem 2. Berliner Bauherrentag vertereten.

 

 

Schinkelausstellung in der Friedrichswerderschen Kirche

„Fokus Schinkel. Ein Blick auf Leben und Werk“. Sie ersetzen die frühere, 1987 zur Wiedereröffnung des Gebäudes eingerichtete Dokumentation, die heutigen Ansprüchen, etwa hinsichtlich Zweisprachigkeit, nicht mehr genügte. Denn es kommen nicht nur Liebhaber der Bildhauerei in die Kirche, sondern auch Bewunderer Karl Friedrich Schinkels, die diesen einzigen in der Mitte Berlins erhaltenen Innenraum des Universalgenies sehen wollen. „Erhalten“ ist nicht einmal das richtige Wort, es müsste „in den Originalzustand versetzten“ heißen.................

.............Darauf geben die unscheinbaren Sitzmöbel aus Eisenguss, die in vier Exemplaren am Rand des Kirchenraumes stehen, einen Hinweis. Auf den Informationstafeln wird Schinkel als Designer gewürdigt, als Maler, als Bühnenbildner, als Theoretiker der Architektur und und und. Schinkel war so vieles..............

..............Bald nach der Friedrichswerderschen Kirche schuf Schinkel, einen Steinwurf entfernt, 1836 die Bauakademie, das folgenreichste Bauwerk seiner so ungemein produktiven Laufbahn. Mit ihr baute Schinkel sein Vermächtnis an nachfolgende Generationen, die hier zu Architekten ausgebildet werden sollten.,,,,,,,,,,,

Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231124). Bitte hgier anklicken