Aktuelles

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Spenden für Ukraine Nothilfe

.................Übernahme des Aufrufs der Berliner Philharmoniker. Den Aufruf können Sie sich durch Anklicken des nachstehende Links ansehen. Bitte hier Anlickm.

Zur Homepage der Freunde der Bauakademie

....dort wird unzutreffend aufgeführt, daß deren Vorgängerin die Errichtungsstiftung Bauakademie wäre. Richtig ist, daß es sich um den Förderverein Bauakademie handelt. https://freunde-bauakademie.com/

Spenden und Zustiftungen für die Errichtungsstiftung Bauakademie

Konten der Errichtungsstiftung Bauakademie für Spenden und Zustiftungen:

Zur Umsetzung der Ziele des Fördervereins Bauakademie ist weiterhin bürgerschaftliches Engagement erforderlich. 

Die Errichtungsstiftung Bauakademie nimmt auch weiterhin Zu­stif­tungen für die Förderung der Wissenschaft, Forschung und Bildung im Bereich der Wertschöpfungs­kette Bauen entgegen. 

Die steuerlichen Auswirkungen für Spenden und Zustiftungen sind grundsätzlich iden­tisch. Insbesondere bei größeren Zuwendungen – Zustif­tun­gen – ist es wegen der Gestaltungsmöglichkeiten zu empfehlen, sich vorher mit einem Steuerberater abzu­stim­men.

Bankkonten der Errichtungsstiftung Bauakademie. Weberbank AG:

1) für Zustiftungen:   IBAN: DE 11 1012 0100 1700 0251 21, BIC WELADED1WBB
2) für freie Spenden: IBAN  DE 12 1012 0100 1800 0017 42, BIC: WELADED1WBB (auch Stein- und Terrakotta-Adoption) https://www.errichtungsstiftung-bauakademie.de/fortsetzung-23.html)

Steuerbestätigungen für Spenden  und Zustiftungen für die Errichtungstiftung Bauakademie werden zeitnah zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Broschüre   des Bauakademie-Journals (100. Ausgabe mit Grußworten  (2. Halhjahr 2024). Bitte hier anklicken (Pa pdf 1000a)

bis 30. November 2024: immer modern Ausstellung Berlin und seine Straßen

Siehe Seite Veranstalungen. Bitte hieer anklicken

Warum es gut ist historische Gebäude zu rekonstruieren

Bitte reufen Siedie Seite Presseröffentlichungen auf und klicken dazu hier an..

Anmerkung: In dem Text „warum es gut ist, historische Bauwerke zu rekonstruieren“, heißt es, „daß es nach dem Zweiten Weltkrieg für Architekten und Denkmalschützende verständlich war, daß man verlorene architektonische Wahrzeichen zurückhaben wollte, daß aber zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Architektur  auch an bedeutenden Orten nach vorne schauen müsse. Verantwortungsvolles Bauen müsse sich neuen Fragen des Zusammenlebens und der Nachhaltigkeit stellen“. Und genau das erfüllte bereits vor 190 Jahren Schinkel mit der Bauakademie. Sie war ein revolutionäres  Gesamtkunstwerk, dessen Rekonstruktion auch das heute Geforderte bereits vorgab. Und es ist traurig und beschämend zugleich, daß das von den Rekonstruktionsgegnern nicht erkannt wird.

Bauakademiethemen in Kürze

Broschüre 100. Ausgabe des Bauakademie-Journals mit Grußworten  (4. Quartal 2024) Bitte hier anklicken Pa pdf 1000a

Siehe auch Seite Stiftungen - bitte anklicken -.

 

 

Broschüre Bauakademie-Information 2013 englisch bitte anklicken -


Plankompendium Wiederaufbau und Nutzung der Bauakademie - Wirtschaftlichkeitsberechnungen -
Siehe Seiten Veröffentlichungen - bitte hier anklicken -oder  Archiv: - bitte hier anklicken - 

Weiter Veröffentlichungen: Siehe gesonderte Seite Veröffentlichungen - bitte anklicken - 

Lektüreempfehlungen (Auszug) 
1) Bauakademie / Das Ende und ein Neubeginn? von Johannes Glintschert bitte anklicken (P pdf 535) -.
2)[ Bauakademie: Ein Meilenstein Schinkels" von Klaus Taubert - (überarbeitere Fassung / Juni 2018) - bitte anklicken - (P pdf 713)
3) Karl Friedrich Schinkel, Architekt in Berlin Humboldts von Ulrike Lillge; (Quelle Internet) - bitte anklicken (P pdf [nb 540) -
4) "Schinkels ideale Staatsarchitektur": Die Bedeutung der Bauakademie, für die Baukunst, für die Stadt / Ist ein Wieder­aufbau möglich? / Artikel von Herrn Prof. Dr.-Ing. Goerd Peschken - erschienen am 09.10.1991- bitte anklicken (P pdf 532)
siehe auch Seite Veröffentlichungen - bitte anklicken - 
5)
  " Idealistische Stadtvision" Karl Friedrich Schinkels Blick auf Berlin. Artiklel von Herrn Prof. Dr. Fritz Nerumeyer - erschienen am 19. Oktober 1991 in der FAZ (P pdf 543) - bitte anklicken - 

Siehe Seite Veröffentlichungen - bitte hier anklicken -