Stein- und Terrakotta-Adoption für die Bauakademie
Mit der Stein- und Terrakotta-Adoption werden Spenden für den originalgetreuen Wiederaufbau der Fassade der Bauakademie gesammelt. Neben den in großer Zahl erforderlichen Normalsteinen werden die vielen verschiedenen Form- und Reliefsteine – Elemente des Bauens – sowie die künstlerischen Terrakotten der Fensterbrüstungen incl. -gewände und die des rechten Portals benötigt.
Es können durch Spenden verschiedene Formsteine (Rosetten-, Normal-, Gesims- und Reliefsteine), Ornamentplatten und Terrakottareliefs zum Preis zwischen Euro 25,00 und Euro 15.000,00 adoptiert werden. Spendenbescheinigungen werden zeitnah ausgestellt.
Die Spendenmittel werden zur späteren Herstellung von Formsteinen und Terrakotten, welche in die originalgetreu wieder zu errichtenden Fassaden der Bauakademie eingebaut werden, verwendet.
Adoptieren Sie bitte mit Ihrer Spende symbolisch Formsteine, Ornamentplatten oder Terrakottareliefs zum originalgetreuen Wiederaufbau der Fassaden der Bauakademie.
Die Informationsbroschüre "Stein- und Terrakotta-Adoption" könne Sie als PdF-Datei aufrufen. Bitte den nachstehenden Linkd anklicken. Bitte hier anklicken (Datei P pdf 5005).
Aufgaben einer Institution Bauakademie aus Sicht der Errichtungsstiftung Bauakademie
...............Dringend erforderlich ist der zügige Aufbau einer derartigen bauwissenschaftlichen Autorität (Neue Bauakademie). Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nebenstehende Links aufrufen. Bitte hier anklicken P pdf 800a.

Die Digitalisierung könnte auch das Bauen revolutionieren
...........................Das niederländische Unternehmen MX3D etwa hat demnach die erste Stahlbrücke der Welt aus einem3D-Drucker vorgestellt - samt-Sensoren, die den Verkehr ermitteln und Daten der Umgebung aufzeichnen. In Amerika hätten Architekten des Unternehmens Emerging Objects 3D-gedruckte Tonziegel entwickelt, die der Umgebung Wärme entziehen und so Räume umweltfreundlich kühlen könnten. Den vollständigen Taxt können Sie durch Anklicken des nwebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken P pdf 802.
Der Tagesspiegel, 14. Februar 2021, Jürgen Tietz
Klassiker in grün Besser Europäisches Bauhaus vs Institution Bauakademie als Europäische Bauakademie
NachhaItIigkeit sieht anders aus. Die EU-Kommission startet einneues "Europäisches Bauhaus" und vergisst darüber ihre eigenen Vorarbeiten. Zur AufgabensteIlung passte eher die Institution Bauakademie als eine "Europäische Bauakademie". Schön, nachhaltig, gemeinsam - so klingt es, wenn die Europäische Kommission im Rahmen ihres "Green Deal" die Architektur entdeckt. Was EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Ende letzten Jahres als Initiative fiir ein neuesEuropäisches Bauhauses ankündigte, wird nun inhaltlich etwas unterfüttert. Es gehe darum, "Nachhaltigkeit und Ästhetik zu vereinen, um den europäischen Grünen Deal in den Köpfen der Bürgerinnen und Bürger und auch in ihrem Zuhause Realität werden zu lassen". Bis zum Sommer werden Vorschläge gesammelt, um dann "allgemein anerkannte konkrete zeitgenössische Beispiele" zu zeigen, die das neue- Europäische Bauhaus verkörpern. Schwer vorstellbar, wie dieses neue Bauhaus aussehen soll............++.)...Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 867).
++) Hierzu gibt es auch Sicht des Fördervereins Bauakademie bereits eine Antwort, und zwar die Institution Bauakademie als Europäische Bauakademie. Einen Artikel hierzu können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links auftufen. Bitte hier anklicken (P pdf 599 VI).
Zur Rekonstruktion (allgemein)
"Wer einen verlorenen oder zerstörten Bau rekonstruiert, fälscht nicht und verfälscht auch nichts, denn es handelt sich immer um einen Neubau, der als solcher trotz historischer Formen zumindest für die Zeitgenossen bekannt und kenntlich ist und über entsprechende Quellen und Dokumente auch für die späteren Generationen immer als Wiederholung identifizierbar bleibt" (Prof. Dr. Winfried Nerdinger).
Die Abbildung (links oben) können Sie durch Anklicken in einem gesonderten Fenster aufrufen. Quelle: Dialog Designe Marschhauser.
27. April 2020, Rainer Haubrich
Die Bauakademie ist der Schlussstein
Neben der Tradition der Stadtzerstörung kennt Berlin auch eine Kontinuität der Rekonstruktion, in die sich der Wiederaufbau von Schinkels Spätwerk einfügen würde.
Wäre die Entfaltung der modernen Architektur im vergangenen Jahrhundert ein einziger Siegeszug gewesen - wir würden heute nicht über Rekonstruktionen debattieren. Und es wären in unseren Städten wohl auch kaum so viele historische Gebäude wiederaufgebaut worden. Dass sie es wurden, zeugt nicht nur von einem starken Bedürfnis nach Heimat und Identität, sondern auch von einem Misstrauen in die Fähigkeit zeitgenössischen Bauens, an der Stelle des Zerstörten etwas Gleichwertiges schaffen zu können, Den vollständigen Text können Dier durch Anklicken des nebenstehen Links aufrufen (Datei P pdf 833 - bitte hier anklicken -.