Verschiedenes

16. Februar 2024, FAZ: Mit dem Bauen auch auf das Klima achten

Die Klimawende in der Immobilienwelt kann trotz mancher Hürden  gelingen. Fachleute sehen genug Möglichkeiten nachhaltig zu bauen. Es braucht aber mehr Handlungsfreiheit, das Wiederverwenden von Rohstoffen und Mut. ..Den Artikel könne  Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240216). Bitte hier anklicken.

20240625 FAZ Bauindustrie im Wandel und in 12 Kernthesen

In der Veröffentlichung in der FAZ werden diverse Positionen des Wandels dargestellt, die aufzeigen, daß die Bauwirtschaft sich ganz alleine entsprechend ausrichtet und da zumindest, was die Außenwirkung bettft, effektiver zu arbeiten scheint als die Bundesstiftung Bauakademie. ...Den volständigen Text der Veröffentlichung können Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen (Bitte hier anklicken -20250635 -).

21. Juni 2024: Baukulturbericht 2024/25: Infrastrukturen – die Transformation mit Baukultur voranbringen

Infrastrukturen sind elementar. Ihr Erhalt, Umbau und ihre Weiterentwicklung sind eine der gegenwärtig wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen. Interdisziplinäres Planen und integriertes Bauen bieten große Chancen, Infrastrukturen als Basis unserer Daseinsvorsorge und zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu qualifizieren. Mit dem neuen Baukulturbericht 2024/25 „Infrastrukturen“ greift die Bundesstiftung die Frage auf, wie die notwendige Transformation zu resilienten, klimagerechten, sozial integrierenden und gut gestalteten Bauwerken und Räumen der Infrastruktur gelingt. Der Bericht analysiert die Ausgangslage und formuliert Handlungsempfehlungen, die sich an Politik, Bauschaffende und Kommunen richten.

Infrastrukturentwicklung ist Querschnittsaufgabe

Infrastrukturen regeln die Ver- und Entsorgung, die Mobilität und den Transport und bestimmen unsere Lebensqualität. Doch der Sanierungsstau bei Straßen, Schienen und Brücken ist hoch, und auch in Kitas, Schulen, Krankenhäuser und Kulturbauten haben wir in den letzten Jahrzehnten zu wenig investiert. Klimawandel, Energiekrise und Ressourcenknappheit verlangen integrierte Handlungsansätze. Die Jahrhundertfluten im Ahrtal und aktuell in Süddeutschland zeigen unter anderem die Notwendigkeit des Ausbaus der blau-grünen Infrastruktur.

Der Baukulturbericht 2024/25 stellt die notwendige Transformation der Infrastrukturen und die Verbesserung der Lebensbedingungen in Städten und Gemeinden in den Fokus. Er widmet sich verschiedeenen Infrastrukturbereichen, wie etwa Verkehrswegen, Beförderungssystemen oder sozialen Einrichtungen. Die Themen reichen von der Bedeutung des Ingenieurbaus über die technischen, funktionalen und ästhetischen Ansprüche an Ingenieurbauwerke bis hin zu Fragen der Ausbildung und Praxis.

Die vollständige Fasung des Berichts kann durch Anklicken des nachfolgenden Links abgerufen werden. Bitte hier anklicken (20240621).

20240425 Stiftung Humboldt-Forum widerspricht Philipp Oswalt Zutiefst unangemessen.pdf

Mit schweren Vorwürfen hat der Architekt Philipp Oswalt die Stiftung Humboldt-Forum konfrontiert und ihr vorgeworfen, Nebelkerzen zu zünden und zu lügen. Oswalt, seit jeher Gegner des neu gebauten Berliner Stadtschlosses, kritisiert in seinem neuen Buch „Bauen am nationalen Haus“ die Intransparenz hinsichtlich der Spender. Nun wehren sich Hartmut Dorgerloh, der Präsident der Stiftung Humbold-Forum, und Stadtschloss-Architekt Franco Stella und widersprechen in einem Exklusivbeitrag für die Berliner Zeitung vehement..-...................

....................

Der Architekt Philipp Oswalt behauptet in einem Interview mit der Berliner Zeitung, rechtslastige Spender:innen hätten Einfluss auf die Rekonstruktion der Fassade des Berliner Schlosses genommen, und die Stiftung Humboldt-Forum im Berliner Schloss würde diesen Einfluss vertuschen und sogar lügen. Die Rekonstruktion, so Oswalt, sei „etwas merklich anderes als das, was die Expertenkommission empfohlen und was der Bundestag 2002 beschlossen hat“. Als Vorstandsvorsitzender der Stiftung Humboldt-Forum im Berliner Schloss und als Architekt, der für den Bau verantwortlich war, widersprechen wir dieser Darstellung mit allem Nachdruck. Philipp Oswalt wiederholt seine Behauptungen zu vielen Anlässen. Dadurch werden sie nicht wahrer..............

................Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240425). Bitte hier anklicken.

 

 




16. Februar 2024: FAZ Mit dem Bauen auch auf das Klima achten

Die Klimawende  in der Immobilienwelt kann trotz mancher Hürden gelingen.  Fachleute sehen genug Möglichkeiten., nachhaltig zu bauen: Es braucht mehr Handlungsfreiheit, das Wiederverwenden von Rohstoffen und Nut. ..Den Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. (20240216).  Bitte hier anklicken.

A) 9. 1.2024 FAZ Klimaneutraler Beton für Städte / B) 30.1.2024, FAZ: Aus dem Betonlabor

A) Klimaneutraler Beton für Städte: In dritter Generation führt Michael Metten  sein Unternehmen. Seine jüngste Innovation kann Kommunen helfen.

Dass der Gebäudesektor einen der wichtigsten Beiträge  zum Treibhauseffekt leistet, hat sich inzwischen herumgesprochen. Nach Zahler der Vereinten Nationen  liegt dessen Anteil  an allen Treibhausgasen bei fast 40 Prozent. Für die Bau- und Baustoffwirtschaft  ist das eine Herausforderung..........Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Link aufrufen (20240109). Bitte hier anklicken.  

 

B) Klimaschutz aus dem Betonlabor: Das Unternehmen Sonocrete versucht, die Betonherstellung umweltfreundlicher zu machen; Wir versuchen aus den Betonrezepturen Kohlendioxyd herauszuholen, wo es geht, sagt Ricardo Remus , Gründer des Cottbuser Start-ups, das mit Hilfe von leistungsstarken  Ultraschall  klimafreundlichen Beton herstell.............Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgend Links aufrufen (20240131). Bitte hier anklicken..  

urbane future forum: „Bauen als Umweltzerstörung“ – eine Bestandsaufnahme der Nachkriegsarchitektur

Schon die Assoziation ist provokant. Denn dahinter lauert der Verdacht, dass die Nachkriegsarchitektur der sogenannten Wiederaufbaujahre mitunter selbst Formen der Verheerung annahm. Doch die Frage ist erlaubt: Wann wird aus der Errichtung von Häusern und städtischen Räumen ein destruktiver Akt? Und lässt sich das Verständnis vom Bauen als Umweltzerstörung auf den Verbrauch von Flächen und irdischen Ressourcen reduzieren?

Darüber diskutieren die Architektin Prof. Elisabeth Endres von der TU Braunschweig, die Architektin Helga Kühnhenrich vom BBSR sowie die Architekten Ferdinand Heide aus Frankfurt und Prof. Hans Kollhoff aus Berlin.

Wenn von Nachhaltigkeit in Architektur und Städtebau die Rede ist, geht es fast immer um CO2-Bilanzen und Energiestandards. Doch bemisst sich die Nachhaltigkeit eines Bauwerks tatsächlich am Wärmedurchgangskoeffizienten? In seinem kurzen Eingangsstatement weist Vorstandssprecher Helmut Kleine-Kraneburg deshalb auf einen feinen Unterschied hin. Es drehe sich in der Diskussion fast immer nur um nachhaltiges Bauen, sagt er. Von einer nachhaltigen Architektur der Stadt indes sei nur selten die Rede. Angesichts der hohen Umweltkosten des Bauens – 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen entfallen auf Bau- und Immobilienwirtschaft – stellen sich deshalb folgende Fragen:............Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240117). Bitte hier anklicken