16. Februar 2024, FAZ: Mit dem Bauen auch auf das Klima achten
Die Klimawende in der Immobilienwelt kann trotz mancher Hürden gelingen. Fachleute sehen genug Möglichkeiten nachhaltig zu bauen. Es braucht aber mehr Handlungsfreiheit, das Wiederverwenden von Rohstoffen und Mut. ..Den Artikel könne Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240216). Bitte hier anklicken.
26. September 2024: Wärmespeicher Ziegel können Sonne tanken und Sprit liefern
Für die Energiewende braucht es im Verkehrssektor neben der Elektromobilität auch Solartreibstoffe. Ohne solche mit Sonnenenergie hergestellten Treibstoffe werden viele Luftfahrzeuge und Schwerlast-Transporte auf der Straße oder auch Hochsee-Containerschiffe nicht klimaneutral fahren können. Die Firma Synhelion, eine Ausgründung der Eidgenössisch-Technischen Hochschule Zürich, will grünen Sprit produzieren.
Hitzefest, beständig und preisgünstig
Für die Speicherung haben Gurdial Blugan und sein Team von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) in Dübendorf in der Schweiz gemeinsam mit Synhelion spezielle Keramikziegel entwickelt. Das Material für diesen Zweck gab es bisher nicht.....Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenenden Links aufrufen (Datei 20240910). Bitte hier anklicken.
24. September 2024: AIV-Schinkel-Wettbewerb 2025 „Clever aufgegleist“
Der AIV-Wettbewerb hat das Gebiet um die neue S-Bahnstrecke zwischen dem Bahnhof Südkreuz und dem Park am Gleisdreieck zum Thema. Erste Überlegungen für eine zweite Nord-Süd-Strecke der Berliner Gleichstrom-S-Bahn innerhalb der Ringbahn gehen bis weit vor den 2. Weltkrieg zurück. Aufgrund der geo- und verkehrspolitischen Entwicklungen stand das Vorhaben mehrfach vor dem Aus, bekommt nun aber neuen Schwung. Mit den Planungen zur Streckenführung der neuen S-Bahnlinie S 21 eröffnen sich im Umfeld des Parks am Gleisdreieck Bedarfe und Potenziale, das urbane System weiterzuentwickeln............Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. (20240924) Bitte hier anklikchen.
20240625 FAZ Bauindustrie im Wandel und in 12 Kernthesen
In der Veröffentlichung in der FAZ werden diverse Positionen des Wandels dargestellt, die aufzeigen, daß die Bauwirtschaft sich ganz alleine entsprechend ausrichtet und da zumindest, was die Außenwirkung bettft, effektiver zu arbeiten scheint als die Bundesstiftung Bauakademie. ...Den volständigen Text der Veröffentlichung können Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen (Bitte hier anklicken -20250635 -).
21. Juni 2024: Baukulturbericht 2024/25: Infrastrukturen – die Transformation mit Baukultur voranbringen
Infrastrukturen sind elementar. Ihr Erhalt, Umbau und ihre Weiterentwicklung sind eine der gegenwärtig wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen. Interdisziplinäres Planen und integriertes Bauen bieten große Chancen, Infrastrukturen als Basis unserer Daseinsvorsorge und zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu qualifizieren. Mit dem neuen Baukulturbericht 2024/25 „Infrastrukturen“ greift die Bundesstiftung die Frage auf, wie die notwendige Transformation zu resilienten, klimagerechten, sozial integrierenden und gut gestalteten Bauwerken und Räumen der Infrastruktur gelingt. Der Bericht analysiert die Ausgangslage und formuliert Handlungsempfehlungen, die sich an Politik, Bauschaffende und Kommunen richten.
Infrastrukturentwicklung ist Querschnittsaufgabe
Infrastrukturen regeln die Ver- und Entsorgung, die Mobilität und den Transport und bestimmen unsere Lebensqualität. Doch der Sanierungsstau bei Straßen, Schienen und Brücken ist hoch, und auch in Kitas, Schulen, Krankenhäuser und Kulturbauten haben wir in den letzten Jahrzehnten zu wenig investiert. Klimawandel, Energiekrise und Ressourcenknappheit verlangen integrierte Handlungsansätze. Die Jahrhundertfluten im Ahrtal und aktuell in Süddeutschland zeigen unter anderem die Notwendigkeit des Ausbaus der blau-grünen Infrastruktur.
Der Baukulturbericht 2024/25 stellt die notwendige Transformation der Infrastrukturen und die Verbesserung der Lebensbedingungen in Städten und Gemeinden in den Fokus. Er widmet sich verschiedeenen Infrastrukturbereichen, wie etwa Verkehrswegen, Beförderungssystemen oder sozialen Einrichtungen. Die Themen reichen von der Bedeutung des Ingenieurbaus über die technischen, funktionalen und ästhetischen Ansprüche an Ingenieurbauwerke bis hin zu Fragen der Ausbildung und Praxis.
Die vollständige Fasung des Berichts kann durch Anklicken des nachfolgenden Links abgerufen werden. Bitte hier anklicken (20240621).
20240425 Stiftung Humboldt-Forum widerspricht Philipp Oswalt Zutiefst unangemessen.pdf
Mit schweren Vorwürfen hat der Architekt Philipp Oswalt die Stiftung Humboldt-Forum konfrontiert und ihr vorgeworfen, Nebelkerzen zu zünden und zu lügen. Oswalt, seit jeher Gegner des neu gebauten Berliner Stadtschlosses, kritisiert in seinem neuen Buch „Bauen am nationalen Haus“ die Intransparenz hinsichtlich der Spender. Nun wehren sich Hartmut Dorgerloh, der Präsident der Stiftung Humbold-Forum, und Stadtschloss-Architekt Franco Stella und widersprechen in einem Exklusivbeitrag für die Berliner Zeitung vehement..-...................
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Der Architekt Philipp Oswalt behauptet in einem Interview mit der Berliner Zeitung, rechtslastige Spender:innen hätten Einfluss auf die Rekonstruktion der Fassade des Berliner Schlosses genommen, und die Stiftung Humboldt-Forum im Berliner Schloss würde diesen Einfluss vertuschen und sogar lügen. Die Rekonstruktion, so Oswalt, sei „etwas merklich anderes als das, was die Expertenkommission empfohlen und was der Bundestag 2002 beschlossen hat“. Als Vorstandsvorsitzender der Stiftung Humboldt-Forum im Berliner Schloss und als Architekt, der für den Bau verantwortlich war, widersprechen wir dieser Darstellung mit allem Nachdruck. Philipp Oswalt wiederholt seine Behauptungen zu vielen Anlässen. Dadurch werden sie nicht wahrer..............
................Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240425). Bitte hier anklicken.
16. Februar 2024: FAZ Mit dem Bauen auch auf das Klima achten
Die Klimawende in der Immobilienwelt kann trotz mancher Hürden gelingen. Fachleute sehen genug Möglichkeiten., nachhaltig zu bauen: Es braucht mehr Handlungsfreiheit, das Wiederverwenden von Rohstoffen und Nut. ..Den Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. (20240216). Bitte hier anklicken.