Verschiedenes

16. Februar 2024, FAZ: Mit dem Bauen auch auf das Klima achten

Die Klimawende in der Immobilienwelt kann trotz mancher Hürden  gelingen. Fachleute sehen genug Möglichkeiten nachhaltig zu bauen. Es braucht aber mehr Handlungsfreiheit, das Wiederverwenden von Rohstoffen und Mut. ..Den Artikel könne  Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240216). Bitte hier anklicken.

16. März 2025: Die Welt: Die Stadt aus Holz und ihre naiven Freunde

Die Stadt der Zukunft soll beides in sich vereinen: das Urbane und das Ländliche. Dahinter stecken ein Aufstand gegen die Schrecken der Moderne und eine tiefe Sehnsucht. Aber die ersten hölzernen Mustersiedlungen des Klimaaktivismus zeigen
einen unauflösbaren Widerspruch.
Noch ist die „Raus-aufs-Land-Bewegung“ frustrierter Städter gar nicht richtig angelaufen, da scheint sich unter Architekten ein Gegentrend aufzubauen: Rein in die Ortsmitten, aber mit ländlichen Bauformen. Das „Deutsche Architektenblatt“ (DAB), Zentralorgan der Architektenkammern, widmet dem Phänomen jetzt ein ganzes Heft. Viel  Holz, Naturstein, Satteldach, Auflockerung zieht da in die städtischen Strukturen ein. Und was eben noch seltsam abseitig und skurril erschien, die große Kulturscheune (/kultur/kunstund-architektur/article162289877/Aktion-Sorgenkind-fuer-Berlins-Kulturwueste.html) , die
die Schweizer Architekten Herzog und de Meuron auf dem Berliner Kulturforum errichten, wird über Nacht zum Trendsetter und Pionierbau einer Baumode..................Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250315). Bitte hier anklicken.

11. März 2025:; Holzbau-Innovation für die Schinkelsche Bauakademie

Innovation und historische Bedeutsamkeit müssen keine Gegenpole sein. Insbesondere der Holzbau zeigt, dass moderne Technologien zwischen Architekturgeschichte und technologischem Fortschritt vermitteln können.

Eine mögliche Verwendung des TRIQBRIQ Holzbausystems für den geplanten Bau der neuen Schinkelschen Bauakademie eröffnet faszinierende Perspektiven, besonders vor dem Hintergrund der historischen Bedeutung der Bauakademie.  Der neuartige Ansatz der TRIQBRIQ AG, Holzbau in Form von Bausteinen zu denken, die teilweise dem Prinzip von Ziegelsteinen folgen, schlägt eine Brücke zwischen Tradition und zeitgemäßen Bautechnologien.

Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Limnks aufrufen (20250310). Bitte hir anklicken

8. März 2025: Die Teit: Bau mir ein Haus aus Lego

Neuartige Holzklötze sollen Bauen klimafreundlicher  und günstig machen - und selbst mit anpacklen kann man auch..............Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nahcfolgenden Links aufrufen (20250308). Bitte her anklicken.

20250219. Februar 2025 Abriss verhindern Kann der Senat so Wohnraum und Klima schützen

.....Warum sollte man  Klima- und Wohnraumkrise als gemeinsames Paket verhandeln?Weil Wohnraum in Berlin  notorisch knapp ist, aber der Bausektor  etwa 40 vH swe CO2-Emissionen  verantwortlich ist..........Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfogenden Links aufrunfen (20250219). Bitte hier anklicken.

26. Januar 2025: FAZ: Bauen mit Kohle

Baumaterialien können jedes Jahr  mehr as 16 Milliarden Tonnen Kohlendioxid  speichern. Das ist die Hälfe  dessen, was die Menschheit  im gesammnten Jahr 20221 augestoßen hat Diese Rechnung  haben Umveltwissenschaftler von der Universität Calofornia in Davos jüngst im Magazin "Schneee" präsentiert..................Den vollt#ndigen Text können Sie durch Anklickens des nachfolgenden Links aufrufen (20250126), Bitte hier abnklicken.

17. Januar 2025: Neue Synagoge am Fränkelufer aus Backstein

Synagoge am Fraenkelufer Ein neues Zuhause für jüdisches Leben

............................24 Millionen Euro beträgt das Budget, die Bauplanung übernimmt die landeseigene Immobiliengesellschaft Berlinovo. Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt schwärmte von der klaren Formensprache, die ohne verwinkelte Flure auskommt. Große Kostensteigerungen seien durch die konventionelle Bauweise mit Backstein nicht zu erwarten. „Es gibt keine Experimentalelemente“, sagte Petra Kahlfeldt. Man haben einen „starren Blick“ auf die Finanzen. Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250117). Bitte hier anklicken