Verschiedenes

16. Februar 2024, FAZ: Mit dem Bauen auch auf das Klima achten

Die Klimawende in der Immobilienwelt kann trotz mancher Hürden  gelingen. Fachleute sehen genug Möglichkeiten nachhaltig zu bauen. Es braucht aber mehr Handlungsfreiheit, das Wiederverwenden von Rohstoffen und Mut. ..Den Artikel könne  Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240216). Bitte hier anklicken.

24. Januar 2022, Berliner Zeitung, ,Nikolaus Bernau

Wir brauchen die Vielfalt in den Stadtteilen und Ortskernen

Interview mit der Senatsbaudirektorin Frau Prof. Dr. Petra Kahlfeldt. Das Foto wurde nicht von der Berliner Zeitung verwendet, sondern vom Förderverein Bauakademie eingefügt.

Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt ist erst seit einigen Tagen im Amt und steht bereits im Fokus des öffentl-ichen Interesses. Bauen ist eine hochpolitische Angele-genheit, Senatsbaudirektoren haben große Gestaltungs-macht, wie Hans Christian Müller, Werner Düttmann, Hans Stimmann oder Regula Lüscher gezeigt haben. Wir treffen Petra Kahlfeldt bei den großen Stadtmodellen, die am Köllnischen Markt ausgestellt werden. Die Zeit ist knapp, die nächste Abstimmungsrunde wartet schon.
Frau Kahlfeldt, Sie haben die Proteste gegen Ihre Berufung als Kampagne bezeichnet. Wieso Kampagne? Ich habe das so erlebt. Gar nicht mal die Heftigkeit im Vortrag – Architektinnen und Architekten sind sehr leidenschaftliche Menschen. Aber die Form und der Inhalt und die verfälschenden Fakten – das ging nicht. Die schadeten eben auch der Bedeutung der Position Senatsbaudirektion. Ich vermute jetzt mal, nach dieser Erfahrung wird sich jede Kollegin, jeder Kollege in fünf oder zehn Jahren fragen: Muss ich mich in Berlin wirklich als Zielscheibe zur Verfügung stellen....Das vollständige Interwies können  Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken . P pdf 914 -

FAZ. 31. Mai 2021, Andreas Kilb

Kain wo ist Dein Bruder Schinkel

Abbildung: Foto;: Wikipedia

Die Friedrichswerdersche Kirche ist wieder da. Das ist eine Gewissheit, von der man überwältigt wird, sobald sich die Türen des neogotischen Kirchengebäudes gegen­über vom Auswärtigen Amt in Berlin geöffnet haben. Schinkels bedeutendster Sakralbau hat den Angriff der Immobilieninvestoren überlebt, seine Fundamente, die durch die Austiefungen zweier benachbarter neuer Wohn­blöcke wegzusacken drohten, sind stabilisiert, der Riss, der sich von Norden nach Süden durch Dach, Chor und Fußboden der Kirche zog, ist verschwunden. Darauf hätte vor sechs Jahren, als der gesamte Innenraum ein­gerüstet war und nur Stahlstreben den Einsturz der Wän­de verhinderten, wohl niemand gewettet.....Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 876).

17. Mai 2021

Presseinformation Leitfaden für die Gestaltung unserer Lebensräume: Kodex für Baukultur veröffentlicht

Baukultur wird zum anerkannten Ziel in der Immobilien­branche: Mit Unterstützung aus der Immobilien- und Woh­nungswirtschaft initiierten und entwickelten das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilien­wirtschaft (ICG) und die Bundesstiftung Baukultur den Kodex für Baukultur, eine freiwillige Selbstverpflichtung für die verantwortungsvolle Aufgabenwahrnehmung von Unternehmen der Immobilienwirtschaft.

Die Immobilienwirtschaft trägt in ihrer Aufgabe als Pro­jektentwickler, Planer, Bauherr, Eigentümer etc. in beson­derem Maße Verantwortung für die Gestaltung unserer Lebensräume.Gleichzeitung bilden baukul­turelle Werte und gesellschaftliche Akzeptanz die Basis für wirtschaft­lichen Erfolg. Der Kodex für Baukultur unterstützt nun die Unternehmen der Immobilienwirtschaft dabei, aus eigener Initiative und im Rahmen einer Selbst­kontrolle gesell­schaftliche Verantwortung für die Konse­quenzen immo­bilienwirtschaftlichen Handelns und für die gebauten Er­gebnisse zu übernehmen. .Den vollständigen Text könnne Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken P pdf 1005

 

 

7. Februar 2021 / 2. Dezember 2020, competitionline, Carlo Sporkmann

BACKE, BACKE BAUAKADEMIE competitionline Lebkuchenwettbewerb Seite 3 der Datei P pdf 866

.........................................Der competitionline eat city Lebkuchenwettbewerb 2020/21 sucht leckere Ideen, die wie das Vorbild auch in 100 Jahren noch überzeugend sind – und im Idealfall so­wohl dem Stiftungsrat und Florian Pronold als auch Philipp Oswalt, Oliver Elser und den Unterzeichnern des Protest­briefes schmecken (die Hintergründe finden Sie hier. Der Ort bleibt, die Architektur wird neu und nach­haltig. Im Zusammenspiel mit dem Konzept gibt sie nicht nur der Mitte Berlins neue Impulse, sondern auch der deutschen Planungs- und Baubranche und ihrer Strahlkraft über die Grenzen hinweg. Wie wird der Ort lebendig? Was trauen wir uns? Wie machen wir den Rahmen größer? Und muss es wirklich die historische Fassade sein? Kurz: Lasst es uns noch mal neu denken.......Den vollständigen Text können Sie duch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 866 Seite 3).

Der Wettbewerb wurde inzwischen entschieden. Die Ergebnisse können Sie durcxh Anklicken des nachstehenden Links aufrufen: https://www.competitionline.com/de/news/wettbewerbe/eat-city-bauakademie-reloaded-3047.html  Sofern sich die Seite nicht öffnen sollte, bitte den Link in Ihren Browser kopieren und dann in die Suchmaschine übertragen.

 

6. Februar 2021

Bauakademie aus anderen Materialien

Im Laufe der Zeit bildete das Gebäude der Schinkelschen Bauakadmie die Vorlage, es aus anderen Materialien in Miniaturen unterschiedlichen Maßstabs nachzugestalten bzw. in seriellen Pfefferrkuchenplattten zu backen. Eine kleine Zusammenstellung von in den Jahren 2003 bis 2020 erstellten Modellen können Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken

6. Januar 2021, Arnold Bartetzky

Sanfte Worthülsen Neue Leipzig-Charta zur Stadtentwicklung

Die für Stadtentwicklung zuständigen Minister der Europäischen Union haben kürzlich die "Neue Leipzig-Charta"
verabschiedet. Das Papier, das an1die "Leipzig-Charta zur nacWlaltigen europäischen Stadt" von 2007 anknüpft,
soll auf neue Herausforderungen wie den Klimawandel, die Ressourcenknappheit, den Verlust an Biodiversität
sowie den verstärkten demographischen und wirtschaftlichen Wandel reagieren........Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (Pdf 20210106)