Verschiedenes

16. Februar 2024, FAZ: Mit dem Bauen auch auf das Klima achten

Die Klimawende in der Immobilienwelt kann trotz mancher Hürden  gelingen. Fachleute sehen genug Möglichkeiten nachhaltig zu bauen. Es braucht aber mehr Handlungsfreiheit, das Wiederverwenden von Rohstoffen und Mut. ..Den Artikel könne  Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240216). Bitte hier anklicken.

7. Februar 2021 / 2. Dezember 2020, competitionline, Carlo Sporkmann

BACKE, BACKE BAUAKADEMIE competitionline Lebkuchenwettbewerb Seite 3 der Datei P pdf 866

.........................................Der competitionline eat city Lebkuchenwettbewerb 2020/21 sucht leckere Ideen, die wie das Vorbild auch in 100 Jahren noch überzeugend sind – und im Idealfall so­wohl dem Stiftungsrat und Florian Pronold als auch Philipp Oswalt, Oliver Elser und den Unterzeichnern des Protest­briefes schmecken (die Hintergründe finden Sie hier. Der Ort bleibt, die Architektur wird neu und nach­haltig. Im Zusammenspiel mit dem Konzept gibt sie nicht nur der Mitte Berlins neue Impulse, sondern auch der deutschen Planungs- und Baubranche und ihrer Strahlkraft über die Grenzen hinweg. Wie wird der Ort lebendig? Was trauen wir uns? Wie machen wir den Rahmen größer? Und muss es wirklich die historische Fassade sein? Kurz: Lasst es uns noch mal neu denken.......Den vollständigen Text können Sie duch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 866 Seite 3).

Der Wettbewerb wurde inzwischen entschieden. Die Ergebnisse können Sie durcxh Anklicken des nachstehenden Links aufrufen: https://www.competitionline.com/de/news/wettbewerbe/eat-city-bauakademie-reloaded-3047.html  Sofern sich die Seite nicht öffnen sollte, bitte den Link in Ihren Browser kopieren und dann in die Suchmaschine übertragen.

 

6. Februar 2021

Bauakademie aus anderen Materialien

Im Laufe der Zeit bildete das Gebäude der Schinkelschen Bauakadmie die Vorlage, es aus anderen Materialien in Miniaturen unterschiedlichen Maßstabs nachzugestalten bzw. in seriellen Pfefferrkuchenplattten zu backen. Eine kleine Zusammenstellung von in den Jahren 2003 bis 2020 erstellten Modellen können Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken

6. Januar 2021, Arnold Bartetzky

Sanfte Worthülsen Neue Leipzig-Charta zur Stadtentwicklung

Die für Stadtentwicklung zuständigen Minister der Europäischen Union haben kürzlich die "Neue Leipzig-Charta"
verabschiedet. Das Papier, das an1die "Leipzig-Charta zur nacWlaltigen europäischen Stadt" von 2007 anknüpft,
soll auf neue Herausforderungen wie den Klimawandel, die Ressourcenknappheit, den Verlust an Biodiversität
sowie den verstärkten demographischen und wirtschaftlichen Wandel reagieren........Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (Pdf 20210106)

25. November 2020

Feilnerhaus

Das Feilnerhaus war die unmittelbare Vor­stufe für die Bauaka­demie.

Mit dem Feilnerhaus aber sollte zum er­sten Mal eine gefällIge und durch das Dekor berei­cherte Fassadenkomposition geschaffen werden. Das Wohnge­bäude entstand im Jahre 1828 und Schinkel die Mög­lich­keit, den Rohbau nach norditalienischem Vorbild mit Terrakotten zu veredelt. Tobias Feilner war ein Ofenfabrikant, mit dem Schinkel gemeinsam schon beachtliche Versuche bei der Herstellung von kunst­gewerblichen Gegenständen aus Keramik durchgeführt hatte. Zwei gewaltige Kandelaber im Charlottenburger Schinkelpavillon zeugen davon......Den vollständigfen Text können Sie durch Anklicken des negbenstehenden Links aufrufen. - Bitte hier anklicken P pdf 860 -

Die Friedrichswerdersche Kirche eröffnet wieder

........ Wer heute zum ersten Mal den Bau durch die große Bronzetür betritt, kann diese Geschichte kaum glauben, würden da nicht weiterhin „Stadtvillen“ unverschämt nahe stehen. Strahlend öffnet sich nach dem dunklen Äußeren das mit Sandsteinimitat ausgekleidete Innere der Kirche. Der glänzende Boden wirft das warme Licht zurück, das durch die hohen hellen Fenster einfälltDer prachtvolle Raum, ein einziger großer Saal, besitzt durch seine sagenhafte Offenheit ein überwältigendes Pathos. Auf den ersten Blick mögen die darin verteilten Skulpturen klein, ja verloren wirken. Doch wer sich ihnen nach und nach nähert, erlebt einen bezaubernden Parcours. Das seitlich einfallende Licht schmeichelt den Büsten und Figuren aus Gips, Marmor und Bronze, den Prinzessinnen, Göttern und Knaben in besonderer Weise. Ein Gesamtkunstwerk ist wiederhergestellt. Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen - Bitte hier anklikcne P pdf 854 -.

29. August 2020, FAZ, Niklas Maak

Die Läden dicht und alle Fragen offen

Die Zukunft der Stadt: Was mit unseren Zentren passiert, ist ungewiss. Werden wir noch in großen  Bürogebäuden arbeiten? Ist das Ende  des Kaufhauses der Anfang einer neuen Urbanität. Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken  des nebenstehenden Links  aufrufen.  Bitte hier anklicken (P pdf 849 / 20200829)