16. Februar 2024, FAZ: Mit dem Bauen auch auf das Klima achten
Die Klimawende in der Immobilienwelt kann trotz mancher Hürden gelingen. Fachleute sehen genug Möglichkeiten nachhaltig zu bauen. Es braucht aber mehr Handlungsfreiheit, das Wiederverwenden von Rohstoffen und Mut. ..Den Artikel könne Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240216). Bitte hier anklicken.
A) 9. 1.2024 FAZ Klimaneutraler Beton für Städte / B) 30.1.2024, FAZ: Aus dem Betonlabor
A) Klimaneutraler Beton für Städte: In dritter Generation führt Michael Metten sein Unternehmen. Seine jüngste Innovation kann Kommunen helfen.
Dass der Gebäudesektor einen der wichtigsten Beiträge zum Treibhauseffekt leistet, hat sich inzwischen herumgesprochen. Nach Zahler der Vereinten Nationen liegt dessen Anteil an allen Treibhausgasen bei fast 40 Prozent. Für die Bau- und Baustoffwirtschaft ist das eine Herausforderung..........Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Link aufrufen (20240109). Bitte hier anklicken.
B) Klimaschutz aus dem Betonlabor: Das Unternehmen Sonocrete versucht, die Betonherstellung umweltfreundlicher zu machen; Wir versuchen aus den Betonrezepturen Kohlendioxyd herauszuholen, wo es geht, sagt Ricardo Remus , Gründer des Cottbuser Start-ups, das mit Hilfe von leistungsstarken Ultraschall klimafreundlichen Beton herstell.............Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgend Links aufrufen (20240131). Bitte hier anklicken..
urbane future forum: „Bauen als Umweltzerstörung“ – eine Bestandsaufnahme der Nachkriegsarchitektur
Schon die Assoziation ist provokant. Denn dahinter lauert der Verdacht, dass die Nachkriegsarchitektur der sogenannten Wiederaufbaujahre mitunter selbst Formen der Verheerung annahm. Doch die Frage ist erlaubt: Wann wird aus der Errichtung von Häusern und städtischen Räumen ein destruktiver Akt? Und lässt sich das Verständnis vom Bauen als Umweltzerstörung auf den Verbrauch von Flächen und irdischen Ressourcen reduzieren?
Darüber diskutieren die Architektin Prof. Elisabeth Endres von der TU Braunschweig, die Architektin Helga Kühnhenrich vom BBSR sowie die Architekten Ferdinand Heide aus Frankfurt und Prof. Hans Kollhoff aus Berlin.
Wenn von Nachhaltigkeit in Architektur und Städtebau die Rede ist, geht es fast immer um CO2-Bilanzen und Energiestandards. Doch bemisst sich die Nachhaltigkeit eines Bauwerks tatsächlich am Wärmedurchgangskoeffizienten? In seinem kurzen Eingangsstatement weist Vorstandssprecher Helmut Kleine-Kraneburg deshalb auf einen feinen Unterschied hin. Es drehe sich in der Diskussion fast immer nur um nachhaltiges Bauen, sagt er. Von einer nachhaltigen Architektur der Stadt indes sei nur selten die Rede. Angesichts der hohen Umweltkosten des Bauens – 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen entfallen auf Bau- und Immobilienwirtschaft – stellen sich deshalb folgende Fragen:............Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240117). Bitte hier anklicken
9. November 2023, Tagesspiegel: Architektin Kundoo: Mit dem Bauen was da ist.
Luftig, organisch, einladend: Wer die realisierten Entwürfe der indischen Architektin Anupama Kundoo betrachtet, wird kaum leugnen können, dass selbst Fotos ihrer Bauten einen mit ihrer Harmonie einnehmen. Hier möchte man sich gern aufhalten. So unterschiedlich die Konstruktionen von Kundoo auch sind – ob Wohnblöcke, Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum, Konferenzcenter oder stylische Lofts – sie alle fügen sich gut in die Umgebung ein und wirken durchlässig für Licht, Luft und Menschen...........................
Mit dem bauen, was da ist
Für einige ihrer Projekte hat Kundoo auch städtische Abfälle oder Bauschutt wiederverwendet: So etwa bei einem Ruheplatz im öffentlichen Raum, in dessen Sonnensegel alte Buchcover eingefasst sind. Angesichts der heutigen Wegwerfkultur interessiere sie die Möglichkeit, „mit Architektur als Teil einer Kreislaufwirtschaft den städtischen Müll mit abzubauen“.........Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231108a). Bitte hier anklicken.
27. Oktober 2023: FAZ 1) Hype ums Holz / 2) Wir können nicht mehr so bauen, als gäbe es kein Morgen
1) In Hamburg entsteht Deutschlands größtes Holzhochhaus. Ist das die Lösung für mehr Nachhaltigkeit?
2) Leon Beck ist Mitautor des "Abriss-Atlas. Er sagt. Deutschland bait nicnt zu wenig neu, sondern zu viel - und dass wir unseren Bestnd besser schützen müssen...
Die beiden Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231027). Bitte hier anklicken.
23. Oktober 2023, Tagesspiegel: Kaum mehr nachgefragt: Die tiefe Krise für Bürogebäude: Anmerkung
Den den Anmerkungen zu Grunde liegenden Tagesspiegeltext können Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen (20231023). Bitte hier anklicken.
Die Auswirkungen der Krise am Büromarkt müßten sich auch in den Planungen der Bundessiftung Bauakademie (BSBA) niederschlagen. Dort plant man angabegemäß für das neu aufzubauende Gebäude der Bauakadmemie ein Inneres, das unterschiedlichen Zwecken (Büroräume für um die 70 Mitarbeitende der BSBA, Ausstellung- und Kongreßräume. Läden) dienen soll. Diese Mischnutzung des Inneren soll angabegemäß auch Auswirkungen auf die Fassadengestaltung haben, wesbalb man die Rekonstruktion der historischen Schinkelfassade mehr als in Frage stellt.[
Bereits in den Bauakademiewerkstätten vor Jahresfrist war vorgeschlagen worden, daß die BSBA in Berlin leer stehene Bürpogebäude für ihre Zwecke umbauen könnte und sollte. So könnten deren Anforderungen an das nachhaltige CO2-arme Bauen bei Verwendung von Recylingbaustoffen (Stichwort: Kreislaufwirtschaft) leicht umgesetzt werden.
Ergänzend könnte das Gebäude der Bauakademie wieder so aufgebaut (rekonstuiert werden) wie es bis zu dessen Zerstörung betand. Experten bestätigen mit Verweis auf die seinerzeitgen vielfältigen Nutzungen der Bauakademie, daß dies auch wieder erreicht werden kann, auch, wenn aktuell bestehende Bauvorschriften berücksichtigt werden. Das Dilemma des Büromarkts hätte für die BSBA bei dem "Zwei-Säulen-Modell". (Umbau bestehender Bürogebäude und Rekonstruktion des Bauakademiegebäudes) eine durchaus positive Seite, zumal das wieder erirchtete Schinkelsche Gebäude ergänzend als Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Konferenzszentrum sowie für andere repräsentative Zwecke genutzt werden könnte.
13. Oktober 2023, A) Tagesspiegel: Öffentlches Versuchsprojekt Labor der Bauwende soll im Frühjahr 2024 stehen B) PM Passivinsti In Zukunft geht viel mehr seriell / C) Weitere Artikel zur Bauwende
A) Tagesspiegel: Öffentlches Versuchsprojekt Labor der Bauwende soll im Frühjahr 2024 stehen
Ausproberen, auswerten, anpassen. Der Bau eines Pavillons aus nachhaltigen Baustoffen für das Bauhaus der Erde ist ein Prozess im stetigen Wandel.. "Wie bauen, um zu kommunizieren", beschreibt es die Architektin und Projektleitzerin Angela Drescher...........Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231008). Bitte hier anklicken..
Zum Bauhaus der Erde siehe auch Datei P pdf 891. Bitte hier anklicken.
B) PM Passivinstitut: In Zukunft geht viel mehr seriell!
Serielle Sanierung im Fokus beim Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser am 12. Oktober
Darmstadt. Der Großteil unserer Gebäude ist nicht oder nur teilweise energetisch saniert. Dabei bestehen gerade im Bestand erhebliche Potentiale, um den Energieverbrauch und damit auch den CO2-Ausstoß von Gebäuden deutlich zu senken. Das Ziel sind großflächige energetische Sanierungen, die seriell und damit in kürzerer Bauzeit umgesetzt werden. Der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser befasst sich am 12. Oktober mit serieller Sanierung und zeigt dabei Wege auf, wie diese qualitativ hochwertig nach Passivhaus-Prinzipien umgesetzt werden kann. Die Veranstaltung findet hybrid statt, eine Teilnahme ist vor Ort in Darmstadt oder online möglich.........Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen.(20231008). Bitte hier anklicken.
C4) Wenn der Wald ins Haus kommt
Holz wird zum wichtigsten Baustoff für den Klimaschutz. Damit entstehen in Großdtädten neue Hochhäuser zum Wohnen nund Arbeiten. Das kostet jedoch einiges. ...Die vollständigen Texte könnrn Dir durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231013). Bitte hier anklicken.
C3) 12. Oktober 2023 Abbruchbeton als CO2-Speicher (auch als separate Datei aufrufbar)
Die Schweizer Neustark AG mit Sitz in Berlin räumt in Berlin auf - klimatechniosch gesehen. In Marzahn eröffnete das Unternehmen auf dem Recycling-Gelände der Heim-Gruppe die ersteinternationale Anlage zur Dekarbonisierrung. Es arbeitet mit Biogasanlagen zusammen, um von ihren klimaschädlichen Kohlendioxyd abzufangen, das sonst in die Atmosphäe gelangen würde....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231012). Bitte hier anklicken .
C2) 202031010 Digitales Planen, Bauen, Infrastrukturmanagement
Erst virtuell, dann real bauen! Quelle der Abbildung: Fotolia / adam121
Digitale Technologien tragen zu Kostentransparenz, Effizienz und Termintreue von Infrastrukturvorhaben bei. Die bessere Verfügbarkeit und Vernetzung von Daten sorgt für alle an Bauprojekten Beteiligten für bessere Planungs-, Steuerungs- und Koordinationsmöglichkeiten. Zeitpläne, Kosten und Risiken können einfacher, früher und präziser ermittelt und lückenlos kontrolliert werden.....Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231010). Bitte hier anklicken.
C1) Digitales Planen, Bauen, Infrastrukturmanagement / Veröffentlichung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur
,,,,,,,Das ist eine große Herausforderung, insbesondere aber eine große Chance. Gerade im Bereich unserer Kernkompetenzen wie Produktion, Planen und Bauen bieten digitale Technologien enorme Potenziale bei Qualität, Effizienz und Schnelligkeit. Durch ihren Einsatz können wir beim Bau von Großprojekten eine frühzeitige Vernetzung, enge Kooperationen und eine intensive Kommunikation aller Beteiligten sicherstellen. Wir können verschiedene Planungsvarianten frühzeitig visualisieren, Prozesse standardisieren, Transparenz herstellen, eine realistische Risikokalkulationerreichen – und Bauzeiten wie Baukosten erheblichen reduzieren.. Die vollständige Unterlage können Sue durch Anklicken des folgenden Links aufrufen (20231011). Bitte hier anklicken.