16. Februar 2024, FAZ: Mit dem Bauen auch auf das Klima achten
Die Klimawende in der Immobilienwelt kann trotz mancher Hürden gelingen. Fachleute sehen genug Möglichkeiten nachhaltig zu bauen. Es braucht aber mehr Handlungsfreiheit, das Wiederverwenden von Rohstoffen und Mut. ..Den Artikel könne Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240216). Bitte hier anklicken.
A) Berliner Zeitung 7. März 2015, Uwe Aulich / B) Der Tagesspiegel, 16. März 2015, Michael Zajonz / C) Der Tagesspiegel, 18. April 2015, Andreas Conrad / D) 6. Mai 2015 PM des AIV
A) Schinkel-Kirche unter Beobachtung / B) Ein Juwel wird zerstört / C) Im Stangenwald / D) Pressemitteilung des AIV
Die Friedrichswerdersche Kirche zählt zu den besten überwachten. Baudenkmalen in Berlin. Eine Vielzahl von Sensoren ist an den über 180 Jahre alten Schinkelbau angebracht, insbesondere werden Risse im Mauerwerk überwacht, die sich durch den Bau der Kronprinzengärten nebenan gebildet hatten. Nun will die Frankonia Eurobau ebenfalls in der Nähe der Kirche am Schinkelplatz mit dem Bau von 50 Wohnungen beginnen.......Bitte hier anklicken zum Weiterlesen ( Zb pdf 357) Die Datei wurde vom Verein Stadtbild Berlin zur Verfügung gestellt.
Unter dem 6. Mai 2015 gab der AIV eine Pressemitteilung zur Beseitung des Zustands der Friedrichswerderschen Kirche heraus. Die PM können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 570).
Weitere Informationen siehe auf dieser Seite Aktuelles unter Presseschau Oktober / November 2012 (Datei P pdf 508) oder P pdf 508 im Suchfeld dieser Seite eingeben
Pressemitteilung der FDP Berlin zur Friedrichswerderschen Kirche
Die FDP, Landesverband Berlin, fordert die Aufnahme der Berliner Schinkel-Kirche (Friedrichswerdersche Kirche) in die Liste national wertvollen Kulturgutes (Z pdf 352) Rufen Sie die Pressemiteilung bitte durch Anklicken dier Zeile auf. Foto: Quelle: Wikipedia
Facility Management: Vortrag von Frau Prof. Dr. Albert
Frau Dr. Karin Albert* hat am 3. Februar 2015 im Rahmen des Beuth-Forums ihre Honorarprofessur im Fachbereich IV Architektur und Gebäudetechnik an der Beuth Hochschule für Technik erhalten. Sie wird im Fachbereich IV Architektur und Gebäudetechnik der Beuth Hochschule für Technik Berlin einen Schwerpunkt im Bereich des Facility Managements setzen.
Schlusstext Ihrer Rede:
"Nach meiner Auffassung von Frau Prof. Dr. Albert brauchen wir eine
- die tangierenden Fachdisziplinen einende, - die unterschiedlichen Beteiligten verbindende,
- die Nachhaltigkeit der Produkte fördernde und
- die Politik und die Wirtschaft gleichermaßen beratende Institution.
Insofern würde sich aus meiner Sicht ein Anknüpfen an die Tradition einer Schinkelschen Bauakademie lohnen, in der sich die fähigsten Köpfe aller Wissenschaftsdisziplinen, Verbände, Hochschulen und der Politik zusammenfinden, um die Entwickllung und Umsetzungen moderner Visionen des Planens, Bauens und Bewirtschaftens von Bauwerken zum Wohle unserer Kunden im Inland und im Ausland sowie der Entwicklung lebenswerter Städte und Regionen zum Wohle zukünftiger Generationen engagieren"
Den vollständigen Text des Vortrags können Sie hier einsehen. Bitte klicken Sie dazu diese Position an (20150203).
* Frau Prof, Dr. Albert ist Geschäftsführerin der Bauakademie Gesellschaft für Forschung, Entwicklung und Bildung GmbH und Vorstandsmitglied im Förderverein für die Schinkelsche Bauakademie e.V. (Förderverein Bauakademie).
8. Januar 2015, Bernhard Schulz
Herkulesarbeit: Eine epochale Reihe zum Lebenswerk von Karl Friedrich Schinkel ist endlich vollendet
Zum Reformations-Jubiläum 2017 wird es Ausstellungen zuhauf geben; ein Denkmal jedoch, wie 200 Jahre zuvor, wird nicht errichtet werden. Damals, 1817, wurde der Grundstein zum Luther-Denkmal in Wittenberg gelegt, einem Hauptort der Reformation, der seit 1815 zur neu gebildeten preußischen Provinz Sachsen gehörte. Karl Friedrich Schinkel, damals noch am Beginn seiner Bautätigkeit für Preußen, erhielt den Auftrag, dem Bronzestandbild Johann Gottfried Schadows einen granitenen Sockel und gusseisernen Baldachin hinzuzufügen. Schinkel wählte ganz selbstverständlich den gotischen Stil, der als der "vaterländische" schlechthin galt. 1821 war das Denkmal fertig, es steht bis heute unverändert da (P pdf 563).
06.03.2014: Zur Schinkelplatzrandbebauung
Die im Juni 2012 von den Architekten Brenner, Staab und Streible für den Investor MVV GmbH & Co KG, München, vorgestellten Entwürfe für die nordwestliche Schinkelplatzrandbebauung stießen auf eine sehr kritische Öffentlichkeit (siehe Berichte in der Berliner Zeitung vom 20. und 22. Juni 2012). Inzwischen wurden überarbeitete Entwürfe vorgestellt. Datei bitte anklicken (Z pdf 155III)
Berliner Gas-Straßenbeleuchtung Pro / Contra
Die Vereine Denkmal an Berlin e.V. - www-denk-mal-an-berlin.de - und Gaslich-Kultur e.V. - http://www.gaslicht-kultur.de- (bite jeweils anklicken) setzen sich für den Erhalt der Berliner Gas-Straßenbeleuchtung ein. Ein Votum konnte bis zum 8. zum November abgegeben werden; siehe auch Seite Archiv (bitte anklicken), sowie weitere umfangreiche Presseveröffentlichungen (Quelle: Homepage des Vereins Forum Stadtbild Berlin).- bitte jeweils anklicken -
1) Teil 1 - Datei 152 (507) -
2) Teil 2 ab 1. Juni 2013 - Datei 152a -