15. Mai 2023 Tagesspiegel: Auf nach Venedig Wie wir uns bauen
Nikolas Bernau liebt Architektur. Also fährt er zur Architekturbeinale, um zu erleben, wie Architektur funktionieren kann.. Den vollständigen Artikel können durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen, (P pdf 9916) - Bitte hier anklicken.
Das Foto idt nicht Bestandteil des Artikels von Herrn Bernau.
Anmerkung: Es ist zwar schön, über die Bauakademie zu berichten, doch die Schlußfolgerungen, die Herr Bernau zieht, ist nicht zielführend. In Berlin gibt es viele gute Zeugnisse von Architekturen aus unterschiedlichen Epochen. Dazu gehören auch Werke zeitgenössischer Architekten. Doch in Berlin will niemand lauter Bauakademiekopien errichten, Es dreht sich vielmehr darum, den Schinkelschen Vorbildbau wieder zu errichten; denn "die Erhaltung authentischer Kulturunikate ist keine dem Klimaschutz verrechenbare Größe, sondern gehört zu den Daseinsvoraussetzungen einer Gesellschaft! *Tagesspiegel von 6. November 2022: Rebellen, Bewahrer, Bilderstürmer (Michael G. Gromotka)
24. April 2017
Positionspapier des BDA zur Neuen Bauakademie in Berlin
Der Bund Deutscher Architekten BDA begrüßt den aktuellen Dialog über die inhaltliche Konzeption der Neuen Bauakademie in Berlin und über deren bauliche Neuerrichtung. Am 24. April 2017 hat BDA Präsident Heiner Farwick mit einem Positionspapier wichtige Anforderungen an das Nutzungskonzept und an den auszulobenden Architektenwettbewerb in das Dialogverfahren eingebracht. Der Text im Wortlaut:...................Zum Aufrufen des Textes bitte hier anklicken (P pdf 644)
Bauwelt: April 2017, Felix Thein:
Ohne Programm kein Schinkel
Ende vergangenen Jahres hat der Haushaltsausschuss des Bundestages 62 Millionen Euro für die Wiedererrichtung der Schinkelschen Bauakademie bewilligt. Ein vom Bundesbauministerium initiiertes und von der Bundesstiftung Baukultur moderiertes Dialogverfahren schickt sich nun an, ein tragfähiges Nutzungskonzept zu finden. Der Zwischenstand nach zwei Runden offenbart eine komplexe Gemengelage..........Zum Weiterlesen bitte hier anklicken - P pdf 642 -

Baukammer Berlin: Zum Bauakademieprojekt
In der Ausgabe 1/2017 der Zeitschrift Baukammer Berlin werden ausführliche Informationen zum Wiederaufbau und zur Nutzung der Schinkelschen Baukademie im Zusammenhang mit dem Beschluss des Haushaltsausschusses des Bundestags den Wiederaufbau des Schinkelschen Gebäudes zu finanzieren, gegeben..............Die Beiträge können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen.(P pdf 650)
7. April 2017, Prof. Dr. Christian Thomsen
Die TU Berlin übernimmt Verantwortung für ihr altes Haus im Herzen der Stadt
....................Wir wollen die Erinnerung an unsere Herkunft und die Präsenz der technischen Künste in der Berliner Mitte als unseren Beitrag zu der von Bundesbauministerin Barbara Hendricks skizzierten „Agora der Architektur“ wieder aufleben lassen........Zum Weiterlesen bitte dieses Zeile anklicken (P pdf 639) .
10. April 2017
Die neue Bauakademie - so modern wie nötig, so original wie möglich! Aufruf von 5 Vereinen
Die neue Bauakademie - so modern wie nötig, so original wie möglich! Die Bewilligung der Gelder für den Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie durch den Haushaltsausschuss des Bundestags löste – nachdem jahrzehntelang Konsens über eine Rekonstruktion dieses Baus geherrscht hatte – nun doch wieder die Frage aus, ob es zulässig sei, auch etwas ganz Anderes statt den Schinkel-Entwurf zu bauen. Ein ergebnisoffener Wettbewerb wird sogar als absolut notwendig hingestellt und der bisherige Konsens verlassen. ...........Zum Weiterlesne hier nitte anklicken (P pdf 638)
20./27. März 2017, Maritta Thalec
Schinkels Bauakademie: Roter Kasten voller Wunder / Bewegte Jahre eines Meisterwerks
Das kommt in Berlin selten vor: Ein prominentes historisches Gebäude wird wieder aufgebaut. Wie groß die Sehnsucht nach der verlorenen Bauakademie am Werderschen Markt war, beschrieb kürzlich Professor Jörg Haspel, Direktor des Berliner Landesdenkmalamtes, anhand einer Erinnerung an sein Architekturstudium in den 1970ern: Er habe geglaubt, das Bauwerk stünde noch, so präsent sei es gewesen. In Wahrheit hatte es die DDR-Führung 1962 abreißen lassen.,....Zum Weiterlesen klicken Sie bitte diese Zeile an (P pdf 637)