10. Februar 2025 Stuttgarter Zeitung: Architektur aus Ziegel: Drei Architekturpreise gehen nach Stuttgart und die Region

……..“So unterschiedlich die Entwürfe der Feuerwehren, Wohngebäude, Krematorien sind, zeigen sie doch, wie gestalterisch hochwertig und innovativ einsetzbar der ja schon seit tausenden Jahren verwendete, langlebige und gut rezyklierbare Baustoff Ziegel sowohl bei privaten Wohnhäusern wie bei öffentlichen Bauten ist………….“Architektur mit Ziegeln ist also gar nicht so reaktionär wie es von verschiedner Seite behauptet wird. Die Bundesstiftung Bauakademie sieht dieses Baumaterial sehr kritisch, CO2-lastig und auch nicht nachhaltig. Schinkel setzte dieses Material ein, weil es u.a. aus Brandenburg leicht und kostengünstig zu beziehen und darüber langlebig und pflegleicht war, mit anderen Worten nachhaltig. Schinkel setzte also einen Maßstab, den es von verschiedener Seite wieder zu erkennen gilt. ................Den volsltändigen Artikel entnehmen können Sie durch Anklicken des nachstehedeb Links aufrufen (20250209). Bitte hier anklicken.
8. Februar 2025 Ausgezeichnete Häuser stehen in Berlin, München und Finsterwalde

Beton und alte Ziegel
In diesem Jahr geht der DAM-Preis wieder einmal in die Hauptstadt, und zwar an das Berliner Büro AFF Architekten. Ihr „Spore Haus“ ist das halb öffentliche, halb private Hauptquartier einer Stiftung. An der stark befahrenen und architektonisch äußerst diversen Hermannstraße in Berlin-Neukölln ist es mit seinem „Publix Haus“ (/article253437510) genannten Zwilling ein Hingucker. ...Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklickern des nachfolgenen Links aufrufen (20250204). Bitte hier
7. Februar 2025 Tqgesspiegel: Wie historische Bauten das Klima schützen

Die Bauindustrie mit ihren Neubauten gehört zu den Klimakillern Nummer eins“, sagt Landeskonservator Thomas Drachenberg. Der Denkmalschutz sei deswegen aktiver Klimaschutz. Beispiele dafür wurden am Mittwoch von Schüle und ihrem Kollegen, Infrastrukturminister Detlef Tabbert (BSW) vorgestellt: etwa die ehemalige „Wilhelm-Pieck-Schule“ in Guben, die angesichts der alternden Bevölkerung zu einem Pflegezentrum umgebaut wurde.......Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250131). Bitte hier ankilicken.
22. Januar 2025: Innovativ und mutig: 10 Beispiele für gelungene moderne Architektur in Berlin

Trotz aller Kritik gibt es in Berlin moderne Architektur, die überrascht und begeistert. ENTWICKLUNGSSTADT zeigt zehn Projekte, die beweisen, dass moderne Architektur in Berlin weit mehr zu bieten hat, als ihr häufig schlechter Ruf vermuten lässt.
Die von Entwicklungsstadt zehn ausgewählten Projekte brechen mit dem Klischee der kalten Zweckmäßigkeit und eröffnen neue Perspektiven für das urbane Leben in einer Stadt, die sich auch mehr als 35 Jahre nach dem Fall der Mauer ständig neu erfindet. Diese Projekte zeigen, dass moderne Architektur in Berlin, zumindest an einigen Stellen, vielfältiger und mutiger ist, als ihr Ruf vermuten lässt. Dabei beleuchten wir Projekte, die erst vor kurzem fertiggestellt werden, aktuell gebaut werden oder bereits in Planung sind................Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250122). Bitte hier anklicken.
8. Januar 2025: Streit um Berliner Bauakademie_ Senat macht wichtige Vorgabe _ entwicklungsstadt berlin.pdf

Der Wiederaufbau der Berliner Bauakademie gilt als umstrittenes Thema, das immer wieder zu Konflikten zwischen den Anhängern einer historischen Rekonstruktion und denen eines modernen Neubaus führt. Nun hat der Berliner Senat eine wichtige Vorgabe für den bevorstehenden Architekturwettbewerb getroffen. ....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. (20250109) Bitte hier anklicken
Link: https://entwicklungsstadt.de/streit-um-berliner-bauakademie-senat-macht-wichtige-vorgabe/
19. Dezeember 2024: Die Welt: Die Rekonstruktion von Schinkels Bauakademie rückt endlich näher

Und sie bewegt sich doch! Was der italienische Astrophysiker Galileo Galilei einst über die Erde im Sonnensystem gesagt haben soll, das trifft jetzt für die Rekonstruktion der Bauakademie im Herzen Berlins zu. Und endlich scheint es nun in die richtige Richtung zu gehen. Im kommenden Jahr soll der Architekturwettbewerb zur Wiedererrichtung des berühmten Spätwerks von Karl Friedrich Schinkel beginnen.............Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des Bitte hier anklicken. naschfolgenden Links aufrufen (20241218). Bitte hier anklicken.).
10. Dezember 2024: PM der Bundesstiftung Bauakadeie:: Der Gründungsdirektor verläß die BSBA

Gründungsdirektor Prof. Dr. Guido Spars verabschiedet sich von der Bundesstiftung Bauakademie – Ein Meilenstein in der Aufbauphase ist erreicht Die Bundesstiftung Bauakademie gibt bekannt, dass ihr Gründungsdirektor Prof. Dr. Guido Spars seinen Vertrag, der Ende August 2025 ausläuft, nicht verlängern wird. Nach einer intensiven und prägenden Amtszeit, in der er die Grundpfeiler der Stiftung setzte und die strategische Ausrichtung für die kommenden Jahre gestaltete, kehrt Prof. Dr. Guido Spars an die Bergische Universität Wuppertal zurück.
Dort wird er sich mit neuem Fokus den wissenschaftlich-strategischen Fragen der Transformationsforschung widmen und u.a. eine wichtige Rolle im Vorstand des Zentrums für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent) übernehmen, einer gemeinsamen Forschungsplattform der Universität Wuppertal und des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie. Er wird überdies seine Verbindung zur Bundesstiftung Bauakademie sowie zum Runden Tisch „Serielles, modulares und systemisches Bauen“ nutzen, um die Brücken zwischen akademischer Forschung und praxisnaher Innovation weiterhin zu stärken und zu fördern.
„Meine Arbeit als Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie war eine außerordentlich bereichernde Erfahrung“, so Prof. Dr. Guido Spars. „Die Möglichkeit, die Aufbauphase der Bundesstiftung aktiv zu gestalten und ein strategisches 10-jähiges Entwicklungskonzept zu entwerfen, war für mich sowohl fachlich als auch persönlich ein wichtiger Meilenstei..
In der der Datei 20241210 sind neben der Pressmitteilung die entsprechenden Artikel im Tgesspiegek und in der FAZ sowe Anmerkungen enthalten. Die Texte können Sie durch Anklickendes nachfolgenden Links aufrufen. Btte hier ankicken
Deutschlandradio, 20.07.2015, Hannelore Dauer
Wahrzeichen Statt Attrappe
Eine Rekonstruktionswelle alter, zerstörter Bauwerke ist in Gang. Handelt es sich dabei um Disneyland-Architektur? Oder um die wertvolle Erinnerung an historisch einzigartige Gebäude? Viele Bürger unterstützen diesen Trend - ................zur Rekonstruktion der Bauakademie in Berlin. Sie war das letzte große Werk von Karl Friedrich Schinkel, dem preußischen Maler und Architekten. 1836 wurde sie als "Allgemeine Bauschule" eröffnet und war im Folgenden stilprägend für preußische Profanbauten. ....zum Weiterlesen bitte hier anklicken (P pdf 580)
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9. Februar 2015: Der Tagesspiegel: Noch nicht Schluss neben dem Schloss
Seit Jahren wird über den Wiederaufbau von Schinkels Bauakademie nur geredet. Doch jetzt könnte das berühmte Gebäude Wirklichkeit werden. Ein Investor ist angeblich gefunden...... Zum Weiterlesen bitte den Artikel durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 565).
Stellungnahme (Kurzfassung): Ein Verband der deutschen Bauindustrie und weitere Untnernehmen der Wertschöpfungskette Bau wollen sich dafür einsetzen, dass ihre Mitglieder Zustiftungen zu Gunsten der Errichtungsstiftung Bauakademie zur Verfügung zu stellen, sobald die Grundstücksfrage kostenneutral gelöst ist. Sofern es zu der Neuaussschreibung des Bauakademiegrundstücks kommen sollte, wird sich die Errichtungsstiftung bewerben. Auch der anonyme Investor, auf den im Tagesspiegelartikel verwiesen wird, muss sich dem Ausschreibungsverfahren unterziehen. Derjenige, der später den Zuschlag erhält, kann die Bauakdemie wieder aufbauen. Insoweit können vor dem Ausschreibungsverfahren keine keine Verträge geschlossen werden.
Stellungnahe (ausführlich). Die Stellungnahme bitte durch Anklicken dieser Positioin aufrufen (P pdf 566).
Im August 2015 hat der Portfolioausschuss der Berliner Immobilienmanagement GmbH (ehemals Liegenschaftsfonds Berlin) beschlossen, das Bauakademiegrundstück im Wege des Erbbaurechts zu vergeben. Siehe Ausführungen zum Stand des Bauakademiegeschehens per 31. Juli 2016: hier bitte anklicken -.
19. Januar 2015: FAZ (em): "Digitalisierung am Bau soll Großprojekte retten." Rufen Sie bitte den Text durch Anklicken dieser Positon auf (P pdf 567)
3. Oktober 2014:Berliner Zeitung: Plattform Nachwuchsarchitekten: "Berlin wächst, aber die Spekulation wächst noch schneller“.Die Plattform führt die aus ihrer Sicht „wichtigsten Herausforderungen für die Stadtplanung – von der Liegenschaftspolitik bis zur Bauakademie“ aus, die sich bezüglich der Berliner Mitte auf den Status Quo beziehen und sonst einen Schwerpunkt auf die Förderung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus legen. Kritisch werden die Aktivitäten privater Investoren gesehen. Die Forderungen zur Bauakademie beziehen sich (Zitat) „auf eine innovative Architektur mitten im Herzen Berlins“. Es wird gefordert, „für diesen Standort einen offenen Architektenwettbewerb, der „Baukultur, made in Germany“ zu einem internationalen Export-Schlager macht", durchzuführen. Ferner ist man der Meinung, „daß der Standort der ehemaligen Bauakademie Berlin für neue (Denk-)Konzepte geeignet sein könnte“. Die Nutzungskonzeption deckt sich mit den Vorstellungen der Errichtungsstiftung Bauakademie, die hinsichtlich der Architektur jedoch nicht. Der Förderverein Bauakademie hat sich in der Vergangenheit diesbezüglich erfolglos an die Plattform gewandt. Bezüglich des erwähnten Status Quo kollidieren die Vorstellungen der Plattform mit den Vorstellungen der Berliner Bürgervereine und des Forums Stadtbild Berlin. Den vollständigen Bericht rufen Sie bitte durch Anklicken dieser Position auf ( pdf Datei 558) .
August 2014: und später: Diverse Artikel über die neue Debatte zur alten Mitte Berlins. Datei bitte durch Anklicken aufrufen (Z pdf 312) Die Datei wurde freundlicher Weise vom Verein Forum Stadtbild Berlin zur Verfügung gestellt.
6. August 2014: TAZ, Uwe Rada, Die Stiftung Zukunft Berlin will die Mitte nicht mehr allein der Politik überlassen; bitte anklicken (Z pdf 310) Der Artikel wurde freundlicher Weie vom Verein Forum Stadtbilsd Berlin zur Verfügung gestellt. Siehe auch Veranstaltungen - bitte anklicken -
29. Juni 2014: Der Tagesspiegel, Tim Renner: Wir sind die Stadt; Plädoyer für eine moderne Politik der Metropole (P pdf 550) Bitte hier anklicken
27. April 2014: Die Welt, Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster. Im Zusammenhag mit Vorschlägen zur Neuordnung der Berliner Museen schlägt Herr Prof. Dr. Schuster in dem Artikel auf Seite 15 vor, (Zitat), "die Bauakademie für die historischen Bestände des Kunstgewerbemuseums zu nutzen". (Z pdf 295) Hier bitte anklicken -
März / April 2014: Presseecho zur Information, dass die Stiftung Berliner Schloss / Humboldforum zur Teilnutzung durch das Auswärtige Amt gegebenenfalls die Bauakademie wieder aufbauen könnte - bitte anklicken (pdf 546Z) -
August 2013: Neubespannung des Bauakademiegerüsts (Berliner Woche) - bitte anklicken (P pdf 525 )-
Mai 2013: Berlin-Mitte und IBA 2020 (Quelle: Forum Stadtbild Berlin e.V.) - bitte anklicken (Z pdf 222b)-
Als Folge des Mikrozensus hat der Senat die IBA 2020 abgesagt
April 2013: Auszug aus der Kundenzeitschrift "diskurs" der Weberbank AG -bitte anklicken (P pdf 523b) -
Januar 2013: Berliner Kurier und ergänzende Information : - bitte anklicken (P pdf 522) -
Oktober / November 2012: zur Errichtungsstiftung (TUintern, Berliner Ztg, FR Zeitung- bitte anklicken (P pdf 508 ) -
Februar bis August 2012 Thyssen-Krupp versus Bauakademie - bitte anklicken (P pdf 512) -
August 2011: Bauakademieprojekt an der Beuth Hochschule - bitte anklicken (20110906 Beuth....) -
Juni 2011: Presseveröffentlichung zur Errichtungsstiftung - bitte anklicken (P pdf 509)-
Januar 2011:Schinkelplatzrandbebauung und Bauakademie: - bitte anklicken -
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8. Februar 1998, Bernhard Schulz
Der Rote Kasten, der Berlin veränderte
Der „rote Kasten“ ist nicht mehr ungeschehen zu machen. Seit das unselige DDR-Außenministerium abgebrochen worden ist und das Gelände wieder frei da liegt, auf dem einst Schinkels Bauakademie gestanden hat, ist der Plan ihres Wiederaufbaus mehr als nur eine schöne Idee. Das an Tradition so arme, so verarmte Berlin bedarf dieses Gebäudes. um einen Begriff von der eigenen architektonischen Entwicklung zurückzugewinnen, eine Entwicklung. die viel weniger mit dem Solitär des Stadtschlosses zu tun hat als mit dem unendlich wirkungsmächtigen Backsteinbau am Kupfergraben......Den vollständigen Taxt können Sie durch Anklicken des nebenstehende Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 858a)