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9. Februar 2015: Der Tagesspiegel: Noch nicht Schluss neben dem Schloss
Seit Jahren wird über den Wiederaufbau von Schinkels Bauakademie nur geredet. Doch jetzt könnte das berühmte Gebäude Wirklichkeit werden. Ein Investor ist angeblich gefunden...... Zum Weiterlesen bitte den Artikel durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 565).
Stellungnahme (Kurzfassung): Ein Verband der deutschen Bauindustrie und weitere Untnernehmen der Wertschöpfungskette Bau wollen sich dafür einsetzen, dass ihre Mitglieder Zustiftungen zu Gunsten der Errichtungsstiftung Bauakademie zur Verfügung zu stellen, sobald die Grundstücksfrage kostenneutral gelöst ist. Sofern es zu der Neuaussschreibung des Bauakademiegrundstücks kommen sollte, wird sich die Errichtungsstiftung bewerben. Auch der anonyme Investor, auf den im Tagesspiegelartikel verwiesen wird, muss sich dem Ausschreibungsverfahren unterziehen. Derjenige, der später den Zuschlag erhält, kann die Bauakdemie wieder aufbauen. Insoweit können vor dem Ausschreibungsverfahren keine keine Verträge geschlossen werden.
Stellungnahe (ausführlich). Die Stellungnahme bitte durch Anklicken dieser Positioin aufrufen (P pdf 566).
Im August 2015 hat der Portfolioausschuss der Berliner Immobilienmanagement GmbH (ehemals Liegenschaftsfonds Berlin) beschlossen, das Bauakademiegrundstück im Wege des Erbbaurechts zu vergeben. Siehe Ausführungen zum Stand des Bauakademiegeschehens per 31. Juli 2016: hier bitte anklicken -.
19. Januar 2015: FAZ (em): "Digitalisierung am Bau soll Großprojekte retten." Rufen Sie bitte den Text durch Anklicken dieser Positon auf (P pdf 567)
3. Oktober 2014:Berliner Zeitung: Plattform Nachwuchsarchitekten: "Berlin wächst, aber die Spekulation wächst noch schneller“.Die Plattform führt die aus ihrer Sicht „wichtigsten Herausforderungen für die Stadtplanung – von der Liegenschaftspolitik bis zur Bauakademie“ aus, die sich bezüglich der Berliner Mitte auf den Status Quo beziehen und sonst einen Schwerpunkt auf die Förderung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus legen. Kritisch werden die Aktivitäten privater Investoren gesehen. Die Forderungen zur Bauakademie beziehen sich (Zitat) „auf eine innovative Architektur mitten im Herzen Berlins“. Es wird gefordert, „für diesen Standort einen offenen Architektenwettbewerb, der „Baukultur, made in Germany“ zu einem internationalen Export-Schlager macht", durchzuführen. Ferner ist man der Meinung, „daß der Standort der ehemaligen Bauakademie Berlin für neue (Denk-)Konzepte geeignet sein könnte“. Die Nutzungskonzeption deckt sich mit den Vorstellungen der Errichtungsstiftung Bauakademie, die hinsichtlich der Architektur jedoch nicht. Der Förderverein Bauakademie hat sich in der Vergangenheit diesbezüglich erfolglos an die Plattform gewandt. Bezüglich des erwähnten Status Quo kollidieren die Vorstellungen der Plattform mit den Vorstellungen der Berliner Bürgervereine und des Forums Stadtbild Berlin. Den vollständigen Bericht rufen Sie bitte durch Anklicken dieser Position auf ( pdf Datei 558) .
August 2014: und später: Diverse Artikel über die neue Debatte zur alten Mitte Berlins. Datei bitte durch Anklicken aufrufen (Z pdf 312) Die Datei wurde freundlicher Weise vom Verein Forum Stadtbild Berlin zur Verfügung gestellt.
6. August 2014: TAZ, Uwe Rada, Die Stiftung Zukunft Berlin will die Mitte nicht mehr allein der Politik überlassen; bitte anklicken (Z pdf 310) Der Artikel wurde freundlicher Weie vom Verein Forum Stadtbilsd Berlin zur Verfügung gestellt. Siehe auch Veranstaltungen - bitte anklicken -
29. Juni 2014: Der Tagesspiegel, Tim Renner: Wir sind die Stadt; Plädoyer für eine moderne Politik der Metropole (P pdf 550) Bitte hier anklicken
27. April 2014: Die Welt, Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster. Im Zusammenhag mit Vorschlägen zur Neuordnung der Berliner Museen schlägt Herr Prof. Dr. Schuster in dem Artikel auf Seite 15 vor, (Zitat), "die Bauakademie für die historischen Bestände des Kunstgewerbemuseums zu nutzen". (Z pdf 295) Hier bitte anklicken -
März / April 2014: Presseecho zur Information, dass die Stiftung Berliner Schloss / Humboldforum zur Teilnutzung durch das Auswärtige Amt gegebenenfalls die Bauakademie wieder aufbauen könnte - bitte anklicken (pdf 546Z) -
August 2013: Neubespannung des Bauakademiegerüsts (Berliner Woche) - bitte anklicken (P pdf 525 )-
Mai 2013: Berlin-Mitte und IBA 2020 (Quelle: Forum Stadtbild Berlin e.V.) - bitte anklicken (Z pdf 222b)-
Als Folge des Mikrozensus hat der Senat die IBA 2020 abgesagt
April 2013: Auszug aus der Kundenzeitschrift "diskurs" der Weberbank AG -bitte anklicken (P pdf 523b) -
Januar 2013: Berliner Kurier und ergänzende Information : - bitte anklicken (P pdf 522) -
Oktober / November 2012: zur Errichtungsstiftung (TUintern, Berliner Ztg, FR Zeitung- bitte anklicken (P pdf 508 ) -
Februar bis August 2012 Thyssen-Krupp versus Bauakademie - bitte anklicken (P pdf 512) -
August 2011: Bauakademieprojekt an der Beuth Hochschule - bitte anklicken (20110906 Beuth....) -
Juni 2011: Presseveröffentlichung zur Errichtungsstiftung - bitte anklicken (P pdf 509)-
Januar 2011:Schinkelplatzrandbebauung und Bauakademie: - bitte anklicken -
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8. Februar 1998, Bernhard Schulz
Der Rote Kasten, der Berlin veränderte
Der „rote Kasten“ ist nicht mehr ungeschehen zu machen. Seit das unselige DDR-Außenministerium abgebrochen worden ist und das Gelände wieder frei da liegt, auf dem einst Schinkels Bauakademie gestanden hat, ist der Plan ihres Wiederaufbaus mehr als nur eine schöne Idee. Das an Tradition so arme, so verarmte Berlin bedarf dieses Gebäudes. um einen Begriff von der eigenen architektonischen Entwicklung zurückzugewinnen, eine Entwicklung. die viel weniger mit dem Solitär des Stadtschlosses zu tun hat als mit dem unendlich wirkungsmächtigen Backsteinbau am Kupfergraben......Den vollständigen Taxt können Sie durch Anklicken des nebenstehende Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 858a)