Presseveröffentlichungen

Presseveröffentlichungen

15. Mai 2023 Tagesspiegel: Auf nach Venedig Wie wir uns bauen

Nikolas Bernau liebt Architektur. Also fährt er zur Architekturbeinale, um zu erleben, wie Architektur funktionieren kann..       Den vollständigen Artikel können durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen, (P pdf 9916) - Bitte hier anklicken.

Das Foto idt nicht Bestandteil des Artikels von Herrn Bernau.

Anmerkung:  Es ist zwar schön, über die Bauakademie zu berichten, doch die Schlußfolgerungen, die Herr Bernau zieht, ist nicht zielführend. In Berlin gibt es viele gute Zeugnisse von Architekturen aus unterschiedlichen Epochen. Dazu gehören auch Werke zeitgenössischer Architekten.  Doch in Berlin will niemand  lauter Bauakademiekopien errichten, Es dreht sich vielmehr darum, den Schinkelschen Vorbildbau  wieder zu errichten; denn "die Erhaltung authentischer Kulturunikate ist keine dem Klimaschutz verrechenbare Größe, sondern gehört zu den Daseinsvoraussetzungen einer Gesellschaft! *Tagesspiegel von 6. November 2022: Rebellen, Bewahrer, Bilderstürmer (Michael G. Gromotka)

 

Monumente, Ausgabe August 2016 / Dr. Markus Harzenetter: Interview:

Ensembleschutz in Deutschland

 

Gemeinhin wird der Begriff der Denkmalpflege an das Einzeldenkmal gekoppelt - so wie es der Denkmal­schutz in seinen Anfängen selber tat. Als Karl Friedrich Schinkel 1815 sein "Memorandum zur Denkmalpflege" entwarf, hatte er hauptsächlich an die Architektur des Mittelalters und da speziell an einzelne herausragende Bauten wie Kirchen, Klöster und Herr­schafts­sitze gedacht. Aber schnell wurde erkann: Mit dem Schutz von Einzeldenkmalen erreicht man nur begrenzt das eigentliche Ziel der Denkmalpflege, nämlich das Denken und die Bilder der Vergangenheit in die heutige Zeit zu trans­portieren. Historische Ortsbilder, Plätze und Parks erfüllen dies als Gesamttableau oft viel besser.
........Zum Weiterlesen bitte hier anklicken (20160728 Monumente Ensebleschutz)

Baukammer Berlin: Juni 2016, Wolfgang Schoele

Baukammer Berlin: Zum Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie

Entwicklung und Stand der Bemühungen hinsichtlich des Wiederaufbaus und der Nutzung der Bauaka­demie von Karl Friedrich Schinkel  

Die Bauakademie wurde 1832 bis 1836 auf dem Gelände des alten Packhofes am Ufer des westli­chen Spreearms nach einem Entwurf von Karl Fried­rich Schinkel erbaut. Die Bauakademie war der erste maßgebliche profane Rohziegelbau in Preußen. Ge­nutzt wurde sie u.a. ursprünglich ihrem Namen entspre­chend als Ausbildungsstätte für Architekten und Inge-nieure. Nach Aufgehen dieser Funktion in die König-lich Technische Hochschule zu Berlin in Charlotten-burg (heute Technische Universität Berlin) gab es ver-schiedene Nutzungen. Im Februar 1945 wurde die Bau-akademie durch Bomben beschädigt und brannte aus. Obwohl der Wiederaufbau des Gebäudes in den 50er Jahren des vergangene Jahr­hunderts weit fortgeschritten war, wurde das Gebäude trotz zahlreicher nationa­ler und internationaler Proteste 1962 abgebrochen, um Platz für das Außenministerium de DDR zu schaffen. Dieses wurde in den Jahren 1995 /1996 „zurückgebaut“. Zur Zeit wirbt auf dem Gelände eine Simulation der Bauakademie (ein Gerüst mit bedruckten Planen der Fassaden der Bauakademie und die gemauerte Nord-Ost-Ecke) für den Wieder­aufbau der Bauakademie......................zum Weilerlesen bitte hier anklicken (Z pdf 587).  

16.11.2015: Simon Frost

"Zum Silicon Valley ist noch ein weiter Weg"

SAP-Finanzchef Luka Mucic über den IT-Gipfel, Wunsch und Wirklichkeit bei Industrie 4.0 und die Start-up-Stadt Berlin. .....Zum Weiterlesen hier bitte anklicken (P pdf 578)

Deutschlandradio, 20.07.2015, Hannelore Dauer

Wahrzeichen Statt Attrappe

Eine Rekonstruktionswelle alter, zerstörter Bauwerke ist in Gang. Handelt es sich dabei um Disneyland-Archi­tek­tur? Oder um die wertvolle Erinnerung an historisch ein­zigartige Gebäude? Viele Bürger unterstützen diesen Trend - ................zur Rekonstruktion der Bauakademie in Berlin. Sie war das letzte große Werk von Karl Friedrich Schinkel, dem preußischen Maler und Architekten. 1836 wurde sie als "Allgemeine Bauschule" eröffnet und war im Folgenden stilprägend für preußische Profanbauten.  ....zum Weiterlesen bitte hier anklicken  (P pdf 580)      

.

9. Februar 2015: Der Tagesspiegel: Noch nicht Schluss neben dem Schloss
Seit Jahren wird über den Wiederaufbau von Schinkels Bauakademie nur geredet. Doch jetzt könnte das berühmte Gebäude Wirklichkeit werden. Ein Investor ist angeblich gefunden...... Zum Weiterlesen bitte den Artikel durch Anklicken dieser Zeile aufrufen (P pdf 565).
Stellungnahme (Kurzfassung): Ein Verband der deutschen Bauindustrie und weitere Untnernehmen der Wert­schöpfungs­kette Bau wollen sich dafür einsetzen, dass ihre Mitglieder Zustiftungen zu Gunsten der Erricht­ungs­stiftung Bauakade­mie zur Verfügung zu stellen, sobald die Grundstücksfrage kostenneutral gelöst ist. Sofern es zu der Neuaussschrei­bung des Bauaka­demiegrundstücks kommen sollte, wird sich die Errich­tungsstiftung bewerben. Auch der anonyme Investor, auf den im Tagesspiegelartikel verwiesen wird, muss sich dem Ausschreibungs­verfahren unter­ziehen. Derjenige, der später den Zuschlag erhält, kann die Bauakdemie wieder aufbauen. Insoweit können vor dem Ausschreibungs­verfahren keine keine Verträge geschlossen werden.
Stellungnahe (ausführlich). Die Stellungnahme bitte durch Anklicken dieser Positioin aufrufen (P pdf 566).
Im August 2015 hat der Portfolioausschuss der Berliner Immobilienmanagement GmbH (ehemals Liegenschaftsfonds Berlin) beschlossen, das Bauakademiegrundstück im Wege des Erbbaurechts zu vergeben. Siehe Ausführungen zum Stand des Bauakademiegeschehens per 31. Juli 2016:  hier bitte anklicken -.

19. Januar 2015: FAZ (em): "Digitalisierung am Bau soll Großprojekte retten." Rufen Sie bitte den Text durch Anklicken dieser Positon auf (P pdf 567)
3. Oktober 2014:
Berliner Zeitung: Plattform Nachwuchs­architekten: "Berlin wächst, aber die Spekulation wächst noch schneller“.Die Platt­form führt die aus ihrer Sicht „wichtigsten Herausforderungen für die Stadt­planung – von der Liegenschaftspolitik bis zur Bau­akademie“ aus, die sich bezüglich der Berliner Mitte auf den Sta­tus Quo beziehen und sonst einen Schwerpunkt auf die För­derung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus legen. Kri­tisch werden die Aktivitäten privater Investoren gesehen. Die Forderungen zur Bauakademie beziehen sich  (Zitat) „auf eine innovative Archi­tek­tur mitten im Herzen Berlins“. Es wird gefordert, „für diesen Stand­ort einen offenen Architektenwett­be­werb, der „Bau­kultur, made in Germany“ zu einem interna­tionalen Ex­port-Schlager macht", durchzuführen. Ferner ist man der  Meinung, „daß der Standort der ehe­ma­ligen Bauakademie Berlin für neue (Denk-)Konzepte geeignet sein könnte“. Die Nutzungskonzeption  deckt sich mit den Vor­stellungen der Errichtungsstiftung Bau­akademie, die hinsichtlich der Architektur jedoch nicht. Der För­derverein Bauakademie hat sich in der Vergangenheit dies­bezüg­lich erfolglos an die Platt­form gewandt. Bezüglich des erwähn­ten Status Quo kollidieren die Vorstellungen der Plattform mit den Vorstellungen der Berliner Bürgervereine und des Forums Stadtbild Berlin.  Den vollständigen Bericht rufen Sie bitte durch Anklicken dieser Position auf ( pdf Datei 558) .

August 2014: und später: Diverse Artikel über die neue Debatte zur alten Mitte Berlins. Datei bitte durch Anklicken aufrufen (Z pdf 312) Die Datei wurde freundlicher Weise vom Verein Forum Stadtbild Berlin zur Verfügung gestellt.
6. August 2014: T
AZ, Uwe Rada, Die Stiftung Zukunft Berlin will die Mitte nicht mehr allein der Politik überlassen; bitte anklicken (Z pdf 310) Der Artikel wurde freundlicher Weie vom Verein Forum Stadtbilsd Berlin zur Verfügung gestellt. Siehe auch Veranstaltungen  - bitte anklicken -
29. Juni 2014: Der Tagesspiegel, Tim Renner: Wir sind die Stadt; Plädoyer für eine moderne Politik der Metropole (P pdf 550) Bitte hier anklicken
27. April 2014:
Die Welt, Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster. Im Zusammenhag mit Vorschlägen zur Neuordnung der Berliner Museen  schlägt Herr Prof. Dr. Schuster in dem Artikel auf Seite 15 vor, (Zitat), "die Bauakademie für die historischen Bestände des Kunstgewerbemuseums zu nutzen". (Z pdf 295) Hier bitte anklicken -

März / April 2014: Presseecho zur Information, dass  die Stiftung Berliner Schloss / Humboldforum zur Teilnutzung durch das Auswärtige Amt gegebenenfalls die Bauakademie wieder aufbauen könnte - bitte anklicken (pdf 546Z) -

August 2013: Neubespannung des Bauakademiegerüsts (Berliner Woche)  - bitte anklicken  (P pdf 525 )-
Mai 2013:  Berlin-Mitte und IBA 2020 (Quelle: Forum Stadtbild Berlin e.V.) - bitte anklicken  (Z pdf 222b)-
Als Folge des Mikrozensus hat der Senat die IBA 2020 abgesagt
April 2013:  Auszug aus der Kundenzeitschrift "diskurs" der Weberbank AG -bitte anklicken (P pdf 523b) -
Januar 2013:  Berliner Kurier und ergänzende Information : - bitte anklicken (P pdf 522) -
Oktober / November 2012: zur Errichtungsstiftung (TUintern, Berliner Ztg, FR Zeitung- bitte anklicken  (P pdf 508 ) -
Februar bis August 2012 Thyssen-Krupp versus Bauakademie - bitte anklicken (P pdf 512) -
August 2011: Bauakademieprojekt an der Beuth Hochschule - bitte anklicken  (20110906 Beuth....)  - 
Juni 2011: Presseveröffentlichung zur Errichtungsstiftung - bitte anklicken  (P pdf 509)-
Januar 2011:Schinkelplatzrandbebauung und Bauakademie: - bitte anklicken -



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Februar 1998, Bernhard Schulz

Der Rote Kasten, der Berlin veränderte

Der „rote Kasten“ ist nicht mehr ungeschehen zu ma­chen. Seit das unselige DDR-Außenministerium abge­brochen worden ist und das Gelände wieder frei da liegt, auf dem einst Schinkels Bauakademie gestanden hat, ist der Plan ihres Wiederaufbaus mehr als nur eine schöne Idee. Das an Tradition so arme, so verarmte Berlin be­darf dieses Gebäudes. um einen Begriff von der eige­nen architektonischen Entwicklung zurückzugewinnen, eine Entwicklung. die viel weniger mit dem Solitär des Stadt­schlosses zu tun hat als mit dem unendlich wir­kungs­mächtigen Backsteinbau am Kupfergraben......Den vollständigen Taxt können Sie durch Anklicken des nebenstehende Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 858a)