5. November 2025 / 12. und 28. Oktober 2025 Sehnsucht nach Schinkel und Debatte um Schinkels Bauakademie
Die Frage, was Karl Friedrich Schinkel heute dachte oder täte, wird durch wiederholtes Stellen nicht sinnvoller. Das gilt auch für den Einwurf von Anja Bauer in der Berliner Zeitung vom 20. Oktober („Sehnsucht nach Schinkel: Was der legendäre Städteplaner wohl aus Berlins Mitte machen würde“ (siehe Datei 20251017) - bitte hier anklicken -). Schinkel kann man nicht mehr fragen. Er lebt seit über 180 Jahren nicht mehr. Sein Denken ergibt sich allein aus seinen Werken. Und da die Bauakademie ein richtungsweisendes Gesamtkunstwerk des preußischen Beamten, Architekten, Designers, Malers und Denkmalpflegers war, ist eine Rekonstruktion dessen Vorbildbaus eine Ehrung und Anschauung zugleich..............
.......................Eine derartige „Verschiebung“ plante man schon bei der Errichtung des ehemaligen Nationaldenkmals vor dem Schloss, da dem Kaiser der Ziegelbau der Bauakademie missfiel. Viele Bürger teilten damals seine Ansicht. Doch das hat sich in der letzten Zeit, wie das ForsaGutachten zeigt, geändert.................................Es wäre jetzt an der Zeit, die Nichtumsetzung des seinerzeitigen Wiederaufbaubeschlusses
mit Bezug auf den Beschluss des Haushaltsausschusses des Bundestags umzusetzen. Der ausstehende Realisierungswettbewerb sollte sich im Wege des „Best Practice“ auf die Aktualisierung der vielen vorhandenen umsetzungsfähigen Pläne beziehen. Spätestens zum
250. Jahrestag der Geburt Schinkels sollte die Bauakademie wieder ihren Betrieb aufnehmen...
Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken der nachfolgenden Links aufrufen (20251025). Bitte hier anklicken..
Und hier mirt der anderen Überschrift: "Unerträgliche Situation" (20251105). Bitte hier anklicken.
Siehe auch: 20250428E BerlZtg OS Stellungnahme Interview Sen Gaebler 20250414 Stadtplanung hier Bauakademie.pdf
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18. Juli 2025: Pressemitteilung der Allianz der Berliner Bürgervereine Schlossplatz nicht beliebig modernisieren – Neptunbrunnen gehört an seinen historischen Standort
Die Allianz Berliner Bürgervereine kritisiert die Pläne des Berliner Senats, auf dem Berliner Schlossplatz ausschließlich eine moderne, zeitgenössisch gestaltete Brunnenanlage in Betracht zu ziehen. Die wiederholte Ablehnung einer Rückkehr des historischen Neptunbrunnens an seinen ursprünglichen Standort übergeht den erklärten Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger (nach einer würdigen und seiner historischen Bedeutung gerecht werdenden Gestaltung des über Jahrhunderte protokollarisch bedeutendsten Platzes in der historischen Mitte Berlins................Die vollständige Pressemitteilung können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Limks aufrufen (20250718); bitte hier anklicken..
6. Juni 2025 Bauwelt Die Schönheitsrebellion
Im Internet wächst eine selbsternannte Bewegung: gegen den Geschmack der Architektur-Elite und für die Wiedererstarkung des schönen Bauens. Steckt romantische Verklärung dahinter? Rechte Spinnerei? Oder doch eine Kritik mit Substanz?......Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen (20250626). Bitte hier anklicken.
4. Juni 2025: Berlin sollte beim Bauen mehr Bürgerbeteiligung wagen
Die neue Ausstellung in Frankfurt zeigt, wie gute Stadtplanung aussehen könnte. Die Ideen dazu wurden nicht zuletzt in Berlin entwickelt. Wieso werden sie hier nicht umgesetzt?
In Frankfurt am Main hat das Deutsche Architekturmuseum nach längerer Sanierungs- und Umbauzeit just seine Tore wieder eröffnet. Glückwunsch. Auch zur neuen Ausstellung, die sich mit dem Planen der Stadt durch deren Bürger beschäftigt, mit jenem bunten Instrumentenstrauß, der in der inzwischen ja auch schon ein halbes Jahrhundert währenden Partizipationsdebatte entwickelt wurde. Und zwar in Deutschland, nicht zuletzt – in Berlin. ,,,,Den vollständigen Artikel önnen Sie durvch Anklicken des nachfolgenden Links aufrugen (20250603). Bitte hier anklicken.
10. Mai 2025 FAZ Biennale Die Zukunft liegt im Schatten
Ideen für das Leben in einer überhitzten Welt. Der deutsche Pavillon besteht bei der Architektur-Biennale den Stresstest. Den vollstänsigfen Tewxt können Sei durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250509) Bitte hier anklicken
28. April 2025: Rekonstruktion der Bauakademie: Was Bausenator Gaebler im Sinn hat, ist absurd!
Die Pläne für eine Rekonstruktion der Schinkelschen Bauakademie in Berlin-Mitte nehmen langsam Form an. Den Ausführungen des Bausenators Christian Gaebler ist dabei jedoch in großen Teilen zu widersprechen. Sie sind einseitige Interpretationen von Minderheitsmeinungen und entsprechen nicht dem Beschluss des Haushaltsausschusses des Bundestags, das Gebäude der Bauakademie wiederzuerrichten........Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250429) Bitte hier anklicken.
15. April 2025: Berliner Zeitung Interview mit dem Bausenator Aufwertung der Innenstadt: Neu bauen, einheitlich gestalten, Berliner Identität wahren Bauakademie
Bausenator Gaebler im Interview über besondere Orte wie den Molkenmarkt und die Friedrichstraße: Klüger und mit historischen Bezügen arbeiten – ohne großen Mehraufwand.
2025 stehen zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor zahlreiche Veränderungen an. Der Gendarmenmarkt ist bereits wieder geöffnet, am Rathausforum hat die Umgestaltung begonnen, die Mühlendammbrücke wird abgerissen. Am Molkenmarkt, an der Breiten Straße und der Friedrichstraße stehen wichtige Schritte an. Im Interview gibt Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, eine Übersicht über die Entwicklungen im Zentrum Berlins.......................
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Zum Thema Bauakademie: Wie soll sie aussehen – wie viel Schinkel wird man sehen?
Es laufen Abstimmungen zwischen dem Bund, der Bundesstiftung Bauakademie und dem Land Berlin. Die inzwischen erreichte Verständigung läuft darauf hinaus, dass in der Außenwahrnehmung erkennbar sein wird, dass es sich um ein Schinkel’sches Gebäude handelt – also im Sinne, wie Menschen Schinkel wahrnehmen oder was sie für Schinkel halten.
Es gibt Leute, die meinen: Wir bauen das so, wie es Schinkel heute bauen würde. Das scheint mir etwas beliebig. Es sollte schon ersichtlich sein, dass es sich um einen Schinkelbau handelt. Vorstellbar ist, dass die zum Auswärtigen Amt weisende Fassadenseite auch andere Gestaltungselemente als die historischen einbezieht. Und das Haus muss modernen Anforderungen entsprechen, etwa hinsichtlich der Barrierefreiheit. Für die Innengestaltung gibt es sicherlich größere Gestaltungsfreiheiten................................
Das vollständige Interview können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250415() Bitte hier anklicken.
10. Februar 2025 Stuttgarter Zeitung: Architektur aus Ziegel: Drei Architekturpreise gehen nach Stuttgart und die Region
……..“So unterschiedlich die Entwürfe der Feuerwehren, Wohngebäude, Krematorien sind, zeigen sie doch, wie gestalterisch hochwertig und innovativ einsetzbar der ja schon seit tausenden Jahren verwendete, langlebige und gut rezyklierbare Baustoff Ziegel sowohl bei privaten Wohnhäusern wie bei öffentlichen Bauten ist………….“Architektur mit Ziegeln ist also gar nicht so reaktionär wie es von verschiedner Seite behauptet wird. Die Bundesstiftung Bauakademie sieht dieses Baumaterial sehr kritisch, CO2-lastig und auch nicht nachhaltig. Schinkel setzte dieses Material ein, weil es u.a. aus Brandenburg leicht und kostengünstig zu beziehen und darüber langlebig und pflegleicht war, mit anderen Worten nachhaltig. Schinkel setzte also einen Maßstab, den es von verschiedener Seite wieder zu erkennen gilt. ................Den volsltändigen Artikel entnehmen können Sie durch Anklicken des nachstehedeb Links aufrufen (20250209). Bitte hier anklicken.
8. Februar 2025 Ausgezeichnete Häuser stehen in Berlin, München und Finsterwalde
Beton und alte Ziegel
In diesem Jahr geht der DAM-Preis wieder einmal in die Hauptstadt, und zwar an das Berliner Büro AFF Architekten. Ihr „Spore Haus“ ist das halb öffentliche, halb private Hauptquartier einer Stiftung. An der stark befahrenen und architektonisch äußerst diversen Hermannstraße in Berlin-Neukölln ist es mit seinem „Publix Haus“ (/article253437510) genannten Zwilling ein Hingucker. ...Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklickern des nachfolgenen Links aufrufen (20250204). Bitte hier
7. Februar 2025 Tqgesspiegel: Wie historische Bauten das Klima schützen
Die Bauindustrie mit ihren Neubauten gehört zu den Klimakillern Nummer eins“, sagt Landeskonservator Thomas Drachenberg. Der Denkmalschutz sei deswegen aktiver Klimaschutz. Beispiele dafür wurden am Mittwoch von Schüle und ihrem Kollegen, Infrastrukturminister Detlef Tabbert (BSW) vorgestellt: etwa die ehemalige „Wilhelm-Pieck-Schule“ in Guben, die angesichts der alternden Bevölkerung zu einem Pflegezentrum umgebaut wurde.......Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250131). Bitte hier ankilicken.
22. Januar 2025: Innovativ und mutig: 10 Beispiele für gelungene moderne Architektur in Berlin
Trotz aller Kritik gibt es in Berlin moderne Architektur, die überrascht und begeistert. ENTWICKLUNGSSTADT zeigt zehn Projekte, die beweisen, dass moderne Architektur in Berlin weit mehr zu bieten hat, als ihr häufig schlechter Ruf vermuten lässt.
Die von Entwicklungsstadt zehn ausgewählten Projekte brechen mit dem Klischee der kalten Zweckmäßigkeit und eröffnen neue Perspektiven für das urbane Leben in einer Stadt, die sich auch mehr als 35 Jahre nach dem Fall der Mauer ständig neu erfindet. Diese Projekte zeigen, dass moderne Architektur in Berlin, zumindest an einigen Stellen, vielfältiger und mutiger ist, als ihr Ruf vermuten lässt. Dabei beleuchten wir Projekte, die erst vor kurzem fertiggestellt werden, aktuell gebaut werden oder bereits in Planung sind................Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250122). Bitte hier anklicken.
8. Januar 2025: Streit um Berliner Bauakademie_ Senat macht wichtige Vorgabe _ entwicklungsstadt berlin.pdf
Der Wiederaufbau der Berliner Bauakademie gilt als umstrittenes Thema, das immer wieder zu Konflikten zwischen den Anhängern einer historischen Rekonstruktion und denen eines modernen Neubaus führt. Nun hat der Berliner Senat eine wichtige Vorgabe für den bevorstehenden Architekturwettbewerb getroffen. ....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. (20250109) Bitte hier anklicken
Link: https://entwicklungsstadt.de/streit-um-berliner-bauakademie-senat-macht-wichtige-vorgabe/
19. Dezeember 2024: Die Welt: Die Rekonstruktion von Schinkels Bauakademie rückt endlich näher
Nach vielem Hin und Her scheint sich jetzt im Bauakademiegeschehen etwas zu bewegen. Lesen Sie hierzu den in Zeitung die Welt im Dezember 2024 erschienenen Bericht. https://www.welt.de/debatte/kommentare/article254907612/Berlin-Die-Rekonstruktion-der-Bauakademie-rueckt-endlich-naeher.html
10. Dezember 2024: PM der Bundesstiftung Bauakademie: Der Gründungsdirektor verläß die BSBA
Gründungsdirektor Prof. Dr. Guido Spars verabschiedet sich von der Bundesstiftung Bauakademie – Ein Meilenstein in der Aufbauphase ist erreicht Die Bundesstiftung Bauakademie gibt bekannt, dass ihr Gründungsdirektor Prof. Dr. Guido Spars seinen Vertrag, der Ende August 2025 ausläuft, nicht verlängern wird. Nach einer intensiven und prägenden Amtszeit, in der er die Grundpfeiler der Stiftung setzte und die strategische Ausrichtung für die kommenden Jahre gestaltete, kehrt Prof. Dr. Guido Spars an die Bergische Universität Wuppertal zurück.
Dort wird er sich mit neuem Fokus den wissenschaftlich-strategischen Fragen der Transformationsforschung widmen und u.a. eine wichtige Rolle im Vorstand des Zentrums für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent) übernehmen, einer gemeinsamen Forschungsplattform der Universität Wuppertal und des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie. Er wird überdies seine Verbindung zur Bundesstiftung Bauakademie sowie zum Runden Tisch „Serielles, modulares und systemisches Bauen“ nutzen, um die Brücken zwischen akademischer Forschung und praxisnaher Innovation weiterhin zu stärken und zu fördern.
„Meine Arbeit als Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie war eine außerordentlich bereichernde Erfahrung“, so Prof. Dr. Guido Spars. „Die Möglichkeit, die Aufbauphase der Bundesstiftung aktiv zu gestalten und ein strategisches 10-jähiges Entwicklungskonzept zu entwerfen, war für mich sowohl fachlich als auch persönlich ein wichtiger Meilenstei..
In der der Datei 20241210 sind neben der Pressmitteilung die entsprechenden Artikel im Tgesspiegek und in der FAZ sowe Anmerkungen enthalten. Die Texte können Sie durch Anklickendes nachfolgenden Links aufrufen. Btte hier ankicken
14. Dezember 2012 Die Welt: Wirklich nachhaltig wäre nur die Rekonstrukrion der Bauakademie
Bitte lesen Sie den entsprechenden Artikel von Herrn Prof. Dr. Peter Stephan durch Anklicken des nachstehendne Links. Bitte hier anklicken
Das Foto stammt sich aus dem Artikel. Es wurde aus anderen Veröffdentlichungen der Errichtungsstiftung Bauakadmeie übernommen (auch KJPM-Archiv)
24. April 2017
Positionspapier des BDA zur Neuen Bauakademie in Berlin
Der Bund Deutscher Architekten BDA begrüßt den aktuellen Dialog über die inhaltliche Konzeption der Neuen Bauakademie in Berlin und über deren bauliche Neuerrichtung. Am 24. April 2017 hat BDA Präsident Heiner Farwick mit einem Positionspapier wichtige Anforderungen an das Nutzungskonzept und an den auszulobenden Architektenwettbewerb in das Dialogverfahren eingebracht. Der Text im Wortlaut:...................Zum Aufrufen des Textes bitte hier anklicken (P pdf 644)
Bauwelt: April 2017, Felix Thein:
Ohne Programm kein Schinkel
Ende vergangenen Jahres hat der Haushaltsausschuss des Bundestages 62 Millionen Euro für die Wiedererrichtung der Schinkelschen Bauakademie bewilligt. Ein vom Bundesbauministerium initiiertes und von der Bundesstiftung Baukultur moderiertes Dialogverfahren schickt sich nun an, ein tragfähiges Nutzungskonzept zu finden. Der Zwischenstand nach zwei Runden offenbart eine komplexe Gemengelage..........Zum Weiterlesen bitte hier anklicken - P pdf 642 -
Baukammer Berlin: Zum Bauakademieprojekt
In der Ausgabe 1/2017 der Zeitschrift Baukammer Berlin werden ausführliche Informationen zum Wiederaufbau und zur Nutzung der Schinkelschen Baukademie im Zusammenhang mit dem Beschluss des Haushaltsausschusses des Bundestags den Wiederaufbau des Schinkelschen Gebäudes zu finanzieren, gegeben..............Die Beiträge können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen.(P pdf 650)
7. April 2017, Prof. Dr. Christian Thomsen
Die TU Berlin übernimmt Verantwortung für ihr altes Haus im Herzen der Stadt
....................Wir wollen die Erinnerung an unsere Herkunft und die Präsenz der technischen Künste in der Berliner Mitte als unseren Beitrag zu der von Bundesbauministerin Barbara Hendricks skizzierten „Agora der Architektur“ wieder aufleben lassen........Zum Weiterlesen bitte dieses Zeile anklicken (P pdf 639) .
10. April 2017
Die neue Bauakademie - so modern wie nötig, so original wie möglich! Aufruf von 5 Vereinen
Die neue Bauakademie - so modern wie nötig, so original wie möglich! Die Bewilligung der Gelder für den Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie durch den Haushaltsausschuss des Bundestags löste – nachdem jahrzehntelang Konsens über eine Rekonstruktion dieses Baus geherrscht hatte – nun doch wieder die Frage aus, ob es zulässig sei, auch etwas ganz Anderes statt den Schinkel-Entwurf zu bauen. Ein ergebnisoffener Wettbewerb wird sogar als absolut notwendig hingestellt und der bisherige Konsens verlassen. ...........Zum Weiterlesne hier nitte anklicken (P pdf 638)
20./27. März 2017, Maritta Thalec
Schinkels Bauakademie: Roter Kasten voller Wunder / Bewegte Jahre eines Meisterwerks
Das kommt in Berlin selten vor: Ein prominentes historisches Gebäude wird wieder aufgebaut. Wie groß die Sehnsucht nach der verlorenen Bauakademie am Werderschen Markt war, beschrieb kürzlich Professor Jörg Haspel, Direktor des Berliner Landesdenkmalamtes, anhand einer Erinnerung an sein Architekturstudium in den 1970ern: Er habe geglaubt, das Bauwerk stünde noch, so präsent sei es gewesen. In Wahrheit hatte es die DDR-Führung 1962 abreißen lassen.,....Zum Weiterlesen klicken Sie bitte diese Zeile an (P pdf 637)
