Presseveröffentlichungen

Presseveröffentlichungen

13. Februar 2017: TAZ, Welche Farbe kriegt der rote Kasten?

Nachdem der Bund 62 Millionen Euro für den Wieder­aufbau .von Schinkels Bauakademie bewilligt hat, geht die  Debatte über die Nutzung los. Gute. Argumente gibt es für ein Berliner Architekturmuseum.  .-.......Bitte untenstehe Textzeile anklicken (P pdf 614) 

3. Februar 2017: Schinkelsche Bauakademie: Agora der Architektur

Der Aufbau ist beschlossen, der Wettbewerb kommt. Jetzt muss die Schinkelsche Bauakademie in Berlins Mitte als Denk- und Kreativfabrik entwickelt werden, meint Barbara Hendricks.... Bitte den vollständigen Artikel durch Anklicken dieser Zeite aufrufen (P pdf 613)

31.12.2016 Immobilien Dialog, Wolfgang Schoele

Zum Bauakademiegeschehen

........Das BMUB wertet jetzt die Dialogverfahren aus. Mit den Ergebnissen soll voraussichtlich im September 2017 ein Ideenwettbewerb ausgelobt werden, in dem (Zitat aus einem Schreiben des BMUB) „von den Teilneh¬mern inte­grierte Nutzungs- und Baukonzepte einschließlich Aus­sa­gen zu Umfang und Tiefe der Rekonstruktion erwartet wer­den. Darauf aufbauend soll der eigentliche Realisie­rungs­­wettbewerb erfolgen. In einem Bericht vor dem Kul­turausschuss des Bundes­tags hat Herr Staatssekretär Pro­nold Ende Juni 2017 aus­geführt, dass vor den Bundes­tags­wahlen ein weiterer Ideenwettbewerb unter dem Motto (Zitat) „so viel Schin­kel wie möglich“ durchgeführt wer­den soll. und (sinnge­mäße Fortsetzung des Zitats) „dass sich das nicht nur auf das Gebäude bezieht, sondern auch das Innere soll vom Geist Schinkels in¬spiriert sein. Den vollständigen Text der Veröffentlichung können Sie durch Anklickedn des nebenstehende Links auftufen. Bitte hier anklicken (P pdf 996 V). 

Dezember 2016, Frei04 Publizistik, Christian Holl

Irgendendetwas mit Architektur

Das Eingangfoto in dem Artikel wurde ersetzt durch ein anderes Foro von der Bauakademiesimulation (Quelle: Gisela Krehnke)

Die Bauakademie von Schinkel kann wieder aufgebaut werden. Man weiß zwar noch nicht, was in ihr passieren soll, ist sich aber darin einig, dass dieNutzung an die Geschichte der Bauakademie anknüpfen soll. Sollte man sich da so
sicher sein? Ein Kommentar aus der Ferne.

Seit über 20 Jahren wird der Wiederaufbau der Bauakademie Schinkels gefordert. 1995 wurde das Außenministerium der ehemaligen DDR abgerissen, für dessen Neubau die Bauakademie 1962 zerstört worden war. Nun hat der Bund das Geld bewilligt, das die Rekonstruktion sichert. Man mag das begrüßen, auch wenn man sich zu Recht darüber streiten mag, ob das Verfahren, das dahin geführt hat, das richtige war und ob es tatsächlich eine Frage des Haushaltsausschusses ist, nach eigenem kulturpolitischem Gutdünken Überschüsse aus dem Haushalt zu verteilen. (1) Wenn nun also nichts Außergewöhnliches mehr passiert, wird die Bauakademie gebaut.........Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (pdf 20161229)]

ab 11. November bis Dezember 2016: Beschluss zum Wiederaufbau der Bauakademie / Presseecho und Stellungnahme des Fördervereins

Der Bund wird die Wiedererrichtung der Schinkelschen Bau­akademie übernehmen  ......Bitte rufen Sie die nachstehendeen Dateien auf: 1) P pdf 5972) Pa pdf 597 F1 - Fortsetzung 1- 3)  P pdf 597 Fortsetzung 2

2016.12.12 Der Respekt gegenüber der alten Bausubstanz ist oberstes Gebot

Direkt am Schinkelplatz im historischen Zentrum Berlins zwischen Friedrichswerderscher Kirche und Bauakademie – deren Rekonstruktion nun beschlossene Sache ist, seit der Bundestag am 11. November 2016 die Mittel dafür freige­geben hat – entsteht derzeit ein Neubaukomplex mit Woh­nungen, zwei Gastronomieeinheiten und Büros. Der spani­sche Architekt Rafael Moneo ist dabei für den südlichen Abschluss, den Neubau gegenüber dem Auswärtigen Amt, zuständig. Sein Gebäude wird von der Friedrichswerderschen Kirche und der Berliner Bauakademie gerahmt, beide sind Bauten nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel. Rafael Moneo hat mehrfach betont, wie sehr er sich in der Verant­wortung sieht, die mit dem Planen und Bauen in einem architektonisch so herausragenden Umfeld, dem neuen alten Quartier Mitte, einhergeht..........Bitte hier anklicken, um weiter zu lesen (P pdf 606)