Presseveröffentlichungen

Presseveröffentlichungen

20250626 Bauwelt Die Schönheitsrebellion

Im Internet wächst eine selbsternannte Bewegung: gegen den Geschmack der Architektur-Elite und für die Wiedererstarkung des schönen Bauens. Steckt romantische Verklärung dahinter? Rechte Spinnerei? Oder doch eine Kritik mit Substanz?......Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen (20250626). Bitte hier  anklicken.

 

 

4. Juni 2025: Berlin sollte beim Bauen mehr Bürgerbeteiligung wagen

Die neue Ausstellung in Frankfurt zeigt, wie gute Stadtplanung aussehen könnte. Die Ideen dazu wurden nicht zuletzt in Berlin entwickelt. Wieso werden sie hier nicht umgesetzt?

In Frankfurt am Main hat das Deutsche Architekturmuseum nach längerer Sanierungs- und Umbauzeit just seine Tore wieder eröffnet. Glückwunsch. Auch zur neuen Ausstellung, die sich mit dem Planen der Stadt durch deren Bürger beschäftigt, mit jenem bunten Instrumentenstrauß, der in der inzwischen ja auch schon ein halbes Jahrhundert währenden Partizipationsdebatte entwickelt wurde. Und zwar in Deutschland, nicht zuletzt – in Berlin. ,,,,Den vollständigen Artikel önnen Sie durvch Anklicken des nachfolgenden Links aufrugen (20250603).  Bitte hier anklicken.

10. Mai 2025 FAZ Biennale Die Zukunft liegt im Schatten

Ideen für das Leben in einer überhitzten Welt.  Der deutsche Pavillon besteht bei der Architektur-Biennale den Stresstest. Den vollstänsigfen Tewxt können Sei durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250509)  Bitte hier anklicken

 

 

28. April 2025: Rekonstruktion der Bauakademie: Was Bausenator Gaebler im Sinn hat, ist absurd!

Die Pläne für eine Rekonstruktion der Schinkelschen Bauakademie in Berlin-Mitte nehmen langsam Form an. Den Ausführungen des Bausenators Christian Gaebler ist dabei jedoch in großen Teilen zu widersprechen. Sie sind einseitige Interpretationen von Minderheitsmeinungen und entsprechen nicht dem Beschluss des Haushalt­sausschusses des Bundestags, das Gebäude der Bauakademie wiederzuerrichten........Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250429) Bitte hier anklicken.

15. April 2025: Berliner Zeitung Interview mit dem Bausenator Aufwertung der Innenstadt: Neu bauen, einheitlich gestalten, Berliner Identität wahren Bauakademie

Bausenator Gaebler im Interview über besondere Orte wie den Molkenmarkt und die Friedrichstraße: Klüger und mit historischen Bezügen arbeiten – ohne großen Mehraufwand.

2025 stehen zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor zahlreiche Veränderungen an. Der Gendarmenmarkt ist bereits wieder geöffnet, am Rathausforum hat die Umgestaltung begonnen, die Mühlendammbrücke wird abgerissen. Am Molkenmarkt, an der Breiten Straße und der Friedrichstraße stehen wichtige Schritte an. Im Interview gibt Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, eine Übersicht über die Entwicklungen im Zentrum Berlins.......................
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Zum Thema Bauakademie: Wie soll sie aussehen wie viel Schinkel wird man sehen?

Es laufen Abstimmungen zwischen dem Bund, der Bundesstiftung Bauakademie und dem Land Berlin. Die inzwischen erreichte Verständigung läuft darauf hinaus, dass in der Außenwahrnehmung erkennbar sein wird, dass es sich um ein Schinkel’sches Gebäude handelt – also im Sinne, wie Menschen Schinkel wahrnehmen oder was sie für Schinkel halten.

Es gibt Leute, die meinen: Wir bauen das so, wie es Schinkel heute bauen würde. Das scheint mir etwas beliebig. Es sollte schon ersichtlich sein, dass es sich um einen Schinkelbau handelt. Vorstellbar ist, dass die zum Auswärtigen Amt weisende Fassadenseite auch andere Gestaltungselemente als die historischen einbezieht. Und das Haus muss modernen Anforderungen entsprechen, etwa hinsichtlich der Barrierefreiheit. Für die Innengestaltung gibt es sicherlich größere Gestaltungsfreiheiten................................

Das vollständige Interview können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250415() Bitte hier anklicken.

10. Februar 2025 Stuttgarter Zeitung: Architektur aus Ziegel: Drei Architekturpreise gehen nach Stuttgart und die Region

……..“So unterschiedlich die Entwürfe der Feuerwehren, Wohngebäude, Krematorien sind, zeigen sie doch, wie gestalterisch hochwertig und innovativ einsetzbar der ja schon seit tausenden Jahren verwendete, langlebige und gut rezyklierbare Baustoff Ziegel sowohl bei privaten Wohnhäusern wie bei öffentlichen Bauten ist………….“Architektur mit Ziegeln ist also gar nicht so reaktionär wie es von verschiedner Seite behauptet wird. Die Bundesstiftung Bauakademie sieht dieses Baumaterial sehr kritisch, CO2-lastig  und auch nicht nachhaltig. Schinkel setzte dieses Material ein, weil es u.a. aus Brandenburg leicht und kostengünstig zu beziehen und darüber langlebig und pflegleicht war, mit anderen Worten nachhaltig. Schinkel setzte also einen Maßstab, den es von verschiedener Seite wieder zu erkennen  gilt. ................Den volsltändigen Artikel entnehmen können Sie durch Anklicken des nachstehedeb Links aufrufen (20250209). Bitte hier anklicken.

8. Februar 2025 Ausgezeichnete Häuser stehen in Berlin, München und Finsterwalde

Beton und alte Ziegel
In diesem Jahr geht der DAM-Preis wieder einmal in die Hauptstadt, und zwar an das Berliner Büro AFF Architekten. Ihr „Spore Haus“ ist das halb öffentliche, halb private Hauptquartier einer Stiftung. An der stark befahrenen und architektonisch äußerst diversen Hermannstraße in Berlin-Neukölln ist es mit seinem „Publix Haus“ (/article253437510) genannten Zwilling ein Hingucker. ...Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklickern des nachfolgenen Links aufrufen (20250204). Bitte hier

7. Februar 2025 Tqgesspiegel: Wie historische Bauten das Klima schützen

Die Bauindustrie mit ihren Neubauten gehört zu den Klimakillern Nummer eins“, sagt Landeskonservator Thomas Drachenberg. Der Denkmalschutz sei deswegen aktiver Klimaschutz. Beispiele dafür wurden am Mittwoch von Schüle und ihrem Kollegen, Infrastrukturminister Detlef Tabbert (BSW) vorgestellt: etwa die ehemalige „Wilhelm-Pieck-Schule“ in Guben, die angesichts der alternden Bevölkerung zu einem Pflegezentrum umgebaut wurde.......Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250131). Bitte hier ankilicken.

22. Januar 2025: Innovativ und mutig: 10 Beispiele für gelungene moderne Architektur in Berlin

Trotz aller Kritik gibt es in Berlin moderne Architektur, die überrascht und begeistert. ENTWICKLUNGSSTADT zeigt zehn Projekte, die beweisen, dass moderne Architektur in Berlin weit mehr zu bieten hat, als ihr häufig schlechter Ruf vermuten lässt.

Die von Entwicklungsstadt  zehn ausgewählten Projekte brechen mit dem Klischee der kalten Zweckmäßigkeit und eröffnen neue Perspektiven für das urbane Leben in einer Stadt, die sich auch mehr als 35 Jahre nach dem Fall der Mauer ständig neu erfindet. Diese Projekte zeigen, dass moderne Architektur in Berlin, zumindest an einigen Stellen, vielfältiger und mutiger ist, als ihr Ruf vermuten lässt. Dabei beleuchten wir Projekte, die erst vor kurzem fertiggestellt werden, aktuell gebaut werden oder bereits in Planung sind................Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250122). Bitte hier anklicken.

 

8. Januar 2025: Streit um Berliner Bauakademie_ Senat macht wichtige Vorgabe _ entwicklungsstadt berlin.pdf

Der Wiederaufbau der Berliner Bauakademie gilt als umstrittenes Thema, das immer wieder zu Konflikten zwischen den Anhängern einer historischen Rekonstruktion und denen eines modernen Neubaus führt. Nun hat der Berliner Senat eine wichtige Vorgabe für den bevorstehenden Architekturwettbewerb getroffen. ....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. (20250109) Bitte hier anklicken

 

Link: https://entwicklungsstadt.de/streit-um-berliner-bauakademie-senat-macht-wichtige-vorgabe/

 

19. Dezeember 2024: Die Welt: Die Rekonstruktion von Schinkels Bauakademie rückt endlich näher

Und sie bewegt sich doch! Was der italienische Astrophysiker Galileo Galilei einst über die Erde im Sonnensystem gesagt haben soll, das trifft jetzt für die Rekonstruktion der Bauakademie im Herzen Berlins zu. Und endlich scheint es nun in die richtige Richtung zu gehen. Im kommenden Jahr soll der Architekturwettbewerb zur Wiedererrichtung des berühmten Spätwerks von Karl Friedrich Schinkel beginnen.............Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des Bitte hier  anklicken. naschfolgenden Links aufrufen (20241218). Bitte hier  anklicken.).

10. Dezember 2024: PM der Bundesstiftung Bauakadeie:: Der Gründungsdirektor verläß die BSBA

 

Gründungsdirektor Prof. Dr. Guido Spars verabschiedet sich von der Bundesstiftung Bauakademie – Ein Meilenstein in der Aufbauphase ist erreicht Die Bundesstiftung Bauakademie gibt bekannt, dass ihr Gründungsdirektor Prof. Dr. Guido Spars seinen Vertrag, der Ende August 2025 ausläuft, nicht verlängern wird. Nach einer intensiven und prägenden Amtszeit, in der er die Grundpfeiler der Stiftung setzte und die strategische Ausrichtung für die kommenden Jahre gestaltete, kehrt Prof. Dr. Guido Spars an die Bergische Universität Wuppertal zurück.

Dort wird er sich mit neuem Fokus den wissenschaftlich-strategischen Fragen der Transformationsforschung widmen und u.a. eine wichtige Rolle im Vorstand des Zentrums für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent) überneh­men, einer gemein­samen Forschungsplattform der Universität Wuppertal und des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie. Er wird über­dies seine Verbindung zur Bundesstiftung Bauakademie sowie zum Runden Tisch „Serielles, modulares und systemisches Bauen“ nutzen, um die Brücken zwischen akademischer Forschung und praxisnaher Innovation weiterhin zu stärken und zu fördern.

„Meine Arbeit als Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie war eine außerordentlich bereichernde Erfahrung“, so Prof. Dr. Guido Spars. „Die Möglichkeit, die Aufbauphase der Bundesstiftung aktiv zu gestalten und ein strategisches 10-jähiges Ent­wicklungskonzept zu entwerfen, war für mich sowohl fachlich als auch persönlich ein wichtiger Meilenstei..

In der der Datei 20241210  sind neben der Pressmitteilung die entsprechenden Artikel im Tgesspiegek und in der FAZ sowe Anmerkungen enthalten. Die Texte können Sie durch Anklickendes nachfolgenden Links aufrufen. Btte hier ankicken

Museum des 20. Jahrhunderts. Das neue Scheunenviertel in Berlin

Der Architekturwettbewerb ist entschieden, und alle Beteiligten zeigen sich beglückt: Am Kulturforum entsteht bis 2021 das "Museum des 20. Jahrhunderts" nach Entwurf der Basler Weltstars Herzog & de Meuron....Rufen Sie den Artikel bitte durch Anklicken diesder Zeile auf (pdf 20161029).

Berliner Zeitung, 22. Oktober 2016, Charlotte Bruneau

Beim Thema Mobilitaet schauen viele nach Berlin

Michael Müller über seinen Ausflug nach Quito

Es sind ganz große Fragen, mit denen der Bürgermeister in den vergangenen Tagen in Quito beschäftigt hat. Zum Beispiel die nach der Zukunft der weltweiten Megacities. Michael Müller (SPD) leitete für die deutsche Delegation die Verhand­lungen beim UN-Weltsiedlungsgipfel Habitat.

Der Schwerpunkt der Habitat-III-Konferenz und der "New Urban Agenda" liegt auf der nachhaltigen Stadten­twicklung. Was hat das mit der Situation in Berlin zu tun? Die Themen, die im Rahmen des Habitat- Prozesses dis­kutiert werden, beschäftigen uns in Berlin auch sehr. Berlin erlebt die gleichen Veränderungsprozesse wie viele Städte weltweit. Immer mehr Menschen' kommen in die Stadt und wollen öffentliche Dienstleistungen, also Krankenversorgung, Mobilität und Bildung. Diese müs­sen organisiert werden, und gleichzeitig soll darauf ge­ach­tet werden, dass sich soziale Spaltungen nicht ver­tiefen. Das spielt eine große Rolle weltweit, und natür­lich auch in Berlin.............Zum Weiterlesen bitte hier anklicken (P pdf 594)

  

20161018: Wachstum ohne Grenzen / Habitat III

Die diesjährige Habitat III Weltkonferenz für Siedlungs- und Stadtentwicklung (17. bis 20. Oktober, Quito, Ecu­ador) stellt ein zentrales Instrument zur Umsetzung der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung dar. Die dort zu verabschiedende "New Urban Agenda" wird die ent­scheidenden von Städten ausgehenden Faktoren, Strate­gien und Akteure eines nachhaltigen globalen Wandels definieren. Diese Konferenz tritt einmal in zehn Jahren zusammen...... Zum Lesen der Informationen bitte die Datei P pdf 592 auf der Seite Seite Nutzung lesen. Bitte hier anklicken. 

Berliner Zeitung, 16. Oktober 2016, Timot Szent-Ivanyi

Die Menschheit zieht um

Der Klimafolgenforscher Hans Joachim Schellnhuber über das rasante Wachstum der Städte in Asien, Afrika und Lateinamerika. Europa taugt als Vorbild nicht. Er sagt, was dringend geschehen muss....Bitte rufen Sie den Text durch Anklicken dieser Zeile auf (P pdf 596)


Berliner Zeitung, 22. / 23. Oktober 2016, Charlotte Maritta Tralec / chp

50 Millionen für Bauakademie in Sicht

I) Der Berliner Unternehmer und Mäzen Hans Wall erwägt eine Spende zur Rekon­struk­tion des Schinkelschen Meisterwerks am Werderschen Markt / Haus als Schule für Design und Architektur. 

Für den Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie gibt es neue Hoffnung. Hans Wall, einst einer der bedeu­tendsten Unternehmer Berlins, erwägt, .mit 50 Millionen Euro den Wiederaufbau des architektonischen Meister­werks am Werderschen Markt zu finanzieren. Im Ge­spräch mit der Berliner Zeitung äußerte er die Überle­gung, die für die Rekonstruktion notwendige Summe aus seinem Privatvermögen zu geben.

II) Stellungnahme des Fördervereins Bauakademie / der Errichtungsstiftung Bauakademie

Focus / dpa: 7. Oktober 2016

175. Todestag von Stararchitekt Karl Friedrich Schinkel Friedrichswerdersche Kirche und Bauakademie

„Der Architekt Schinkel war in seiner Moder­nität, in seiner Neuheit bahnbrechend. Er ist bis heute ein Vor­bild für alle Architekten“, sagt Prof. Heinrich Schulze Altcappenberg, Direktor des Kupferstichkabinetts, das in einem Groß­projekt das Erbe des Multitalents erforscht hat. Denn der gebürtige Brandenburger gilt nicht nur als einer der größten deutschen Baumeister und Städte­pla­ner, sondern auch als begnadeter Mal­er, Grafiker und Bühnenbilder..... Zum Weiterlesen bitte hier anklicken (P pdf 589).