Focus / dpa: 7. Oktober 2016
175. Todestag von Stararchitekt Karl Friedrich Schinkel Friedrichswerdersche Kirche und Bauakademie
„Der Architekt Schinkel war in seiner Modernität, in seiner Neuheit bahnbrechend. Er ist bis heute ein Vorbild für alle Architekten“, sagt Prof. Heinrich Schulze Altcappenberg, Direktor des Kupferstichkabinetts, das in einem Großprojekt das Erbe des Multitalents erforscht hat. Denn der gebürtige Brandenburger gilt nicht nur als einer der größten deutschen Baumeister und Städteplaner, sondern auch als begnadeter Maler, Grafiker und Bühnenbilder..... Zum Weiterlesen bitte hier anklicken (P pdf 589).
1. September 2016, Prof. Christopf Mäckler
Von Haus aus missglückt
Bauherren und Architekten im Würgegriff des Bebauungsplans: Warum nur ist uns die Fähigkeit abhanden gekommene, schöne und bewohnbare Städte zu bauen? Ein Denkanstoß. ...Zum Weiterlesen bitte hier anklicken (Zpdf 419) Die Datei hat der Verein Forum Stadtbild Berlin freundlicher Weise zur Verfügung gestellt.
Monumente, Ausgabe August 2016 / Dr. Markus Harzenetter: Interview:
Ensembleschutz in Deutschland
Gemeinhin wird der Begriff der Denkmalpflege an das Einzeldenkmal gekoppelt - so wie es der Denkmalschutz in seinen Anfängen selber tat. Als Karl Friedrich Schinkel 1815 sein "Memorandum zur Denkmalpflege" entwarf, hatte er hauptsächlich an die Architektur des Mittelalters und da speziell an einzelne herausragende Bauten wie Kirchen, Klöster und Herrschaftssitze gedacht. Aber schnell wurde erkann: Mit dem Schutz von Einzeldenkmalen erreicht man nur begrenzt das eigentliche Ziel der Denkmalpflege, nämlich das Denken und die Bilder der Vergangenheit in die heutige Zeit zu transportieren. Historische Ortsbilder, Plätze und Parks erfüllen dies als Gesamttableau oft viel besser.
........Zum Weiterlesen bitte hier anklicken (20160728 Monumente Ensebleschutz)
Baukammer Berlin: Juni 2016, Wolfgang Schoele
Baukammer Berlin: Zum Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie
Entwicklung und Stand der Bemühungen hinsichtlich des Wiederaufbaus und der Nutzung der Bauakademie von Karl Friedrich Schinkel
Die Bauakademie wurde 1832 bis 1836 auf dem Gelände des alten Packhofes am Ufer des westlichen Spreearms nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel erbaut. Die Bauakademie war der erste maßgebliche profane Rohziegelbau in Preußen. Genutzt wurde sie u.a. ursprünglich ihrem Namen entsprechend als Ausbildungsstätte für Architekten und Inge-nieure. Nach Aufgehen dieser Funktion in die König-lich Technische Hochschule zu Berlin in Charlotten-burg (heute Technische Universität Berlin) gab es ver-schiedene Nutzungen. Im Februar 1945 wurde die Bau-akademie durch Bomben beschädigt und brannte aus. Obwohl der Wiederaufbau des Gebäudes in den 50er Jahren des vergangene Jahrhunderts weit fortgeschritten war, wurde das Gebäude trotz zahlreicher nationaler und internationaler Proteste 1962 abgebrochen, um Platz für das Außenministerium de DDR zu schaffen. Dieses wurde in den Jahren 1995 /1996 „zurückgebaut“. Zur Zeit wirbt auf dem Gelände eine Simulation der Bauakademie (ein Gerüst mit bedruckten Planen der Fassaden der Bauakademie und die gemauerte Nord-Ost-Ecke) für den Wiederaufbau der Bauakademie......................zum Weilerlesen bitte hier anklicken (Z pdf 587).
16.11.2015: Simon Frost
"Zum Silicon Valley ist noch ein weiter Weg"
SAP-Finanzchef Luka Mucic über den IT-Gipfel, Wunsch und Wirklichkeit bei Industrie 4.0 und die Start-up-Stadt Berlin. .....Zum Weiterlesen hier bitte anklicken (P pdf 578)
Deutschlandradio, 20.07.2015, Hannelore Dauer
Wahrzeichen Statt Attrappe
Eine Rekonstruktionswelle alter, zerstörter Bauwerke ist in Gang. Handelt es sich dabei um Disneyland-Architektur? Oder um die wertvolle Erinnerung an historisch einzigartige Gebäude? Viele Bürger unterstützen diesen Trend - ................zur Rekonstruktion der Bauakademie in Berlin. Sie war das letzte große Werk von Karl Friedrich Schinkel, dem preußischen Maler und Architekten. 1836 wurde sie als "Allgemeine Bauschule" eröffnet und war im Folgenden stilprägend für preußische Profanbauten. ....zum Weiterlesen bitte hier anklicken (P pdf 580)