Presseveröffentlichungen

Presseveröffentlichungen

15. April 2025: Berliner Zeitung Interview mit dem Bausenator Aufwertung der Innenstadt: Neu bauen, einheitlich gestalten, Berliner Identität wahren Bauakademie

Bausenator Gaebler im Interview über besondere Orte wie den Molkenmarkt und die Friedrichstraße: Klüger und mit historischen Bezügen arbeiten – ohne großen Mehraufwand.

2025 stehen zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor zahlreiche Veränderungen an. Der Gendarmenmarkt ist bereits wieder geöffnet, am Rathausforum hat die Umgestaltung begonnen, die Mühlendammbrücke wird abgerissen. Am Molkenmarkt, an der Breiten Straße und der Friedrichstraße stehen wichtige Schritte an. Im Interview gibt Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, eine Übersicht über die Entwicklungen im Zentrum Berlins.......................
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Zum Thema Bauakademie: Wie soll sie aussehen wie viel Schinkel wird man sehen?

Es laufen Abstimmungen zwischen dem Bund, der Bundesstiftung Bauakademie und dem Land Berlin. Die inzwischen erreichte Verständigung läuft darauf hinaus, dass in der Außenwahrnehmung erkennbar sein wird, dass es sich um ein Schinkel’sches Gebäude handelt – also im Sinne, wie Menschen Schinkel wahrnehmen oder was sie für Schinkel halten.

Es gibt Leute, die meinen: Wir bauen das so, wie es Schinkel heute bauen würde. Das scheint mir etwas beliebig. Es sollte schon ersichtlich sein, dass es sich um einen Schinkelbau handelt. Vorstellbar ist, dass die zum Auswärtigen Amt weisende Fassadenseite auch andere Gestaltungselemente als die historischen einbezieht. Und das Haus muss modernen Anforderungen entsprechen, etwa hinsichtlich der Barrierefreiheit. Für die Innengestaltung gibt es sicherlich größere Gestaltungsfreiheiten................................

Das vollständige Interview können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250415(). Bitte hier anklicken.

10. Februar 2025 Stuttgarter Zeitung: Architektur aus Ziegel: Drei Architekturpreise gehen nach Stuttgart und die Region

……..“So unterschiedlich die Entwürfe der Feuerwehren, Wohngebäude, Krematorien sind, zeigen sie doch, wie gestalterisch hochwertig und innovativ einsetzbar der ja schon seit tausenden Jahren verwendete, langlebige und gut rezyklierbare Baustoff Ziegel sowohl bei privaten Wohnhäusern wie bei öffentlichen Bauten ist………….“Architektur mit Ziegeln ist also gar nicht so reaktionär wie es von verschiedner Seite behauptet wird. Die Bundesstiftung Bauakademie sieht dieses Baumaterial sehr kritisch, CO2-lastig  und auch nicht nachhaltig. Schinkel setzte dieses Material ein, weil es u.a. aus Brandenburg leicht und kostengünstig zu beziehen und darüber langlebig und pflegleicht war, mit anderen Worten nachhaltig. Schinkel setzte also einen Maßstab, den es von verschiedener Seite wieder zu erkennen  gilt. ................Den volsltändigen Artikel entnehmen können Sie durch Anklicken des nachstehedeb Links aufrufen (20250209). Bitte hier anklicken.

8. Februar 2025 Ausgezeichnete Häuser stehen in Berlin, München und Finsterwalde

Beton und alte Ziegel
In diesem Jahr geht der DAM-Preis wieder einmal in die Hauptstadt, und zwar an das Berliner Büro AFF Architekten. Ihr „Spore Haus“ ist das halb öffentliche, halb private Hauptquartier einer Stiftung. An der stark befahrenen und architektonisch äußerst diversen Hermannstraße in Berlin-Neukölln ist es mit seinem „Publix Haus“ (/article253437510) genannten Zwilling ein Hingucker. ...Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklickern des nachfolgenen Links aufrufen (20250204). Bitte hier

7. Februar 2025 Tqgesspiegel: Wie historische Bauten das Klima schützen

Die Bauindustrie mit ihren Neubauten gehört zu den Klimakillern Nummer eins“, sagt Landeskonservator Thomas Drachenberg. Der Denkmalschutz sei deswegen aktiver Klimaschutz. Beispiele dafür wurden am Mittwoch von Schüle und ihrem Kollegen, Infrastrukturminister Detlef Tabbert (BSW) vorgestellt: etwa die ehemalige „Wilhelm-Pieck-Schule“ in Guben, die angesichts der alternden Bevölkerung zu einem Pflegezentrum umgebaut wurde.......Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250131). Bitte hier ankilicken.

22. Januar 2025: Innovativ und mutig: 10 Beispiele für gelungene moderne Architektur in Berlin

Trotz aller Kritik gibt es in Berlin moderne Architektur, die überrascht und begeistert. ENTWICKLUNGSSTADT zeigt zehn Projekte, die beweisen, dass moderne Architektur in Berlin weit mehr zu bieten hat, als ihr häufig schlechter Ruf vermuten lässt.

Die von Entwicklungsstadt  zehn ausgewählten Projekte brechen mit dem Klischee der kalten Zweckmäßigkeit und eröffnen neue Perspektiven für das urbane Leben in einer Stadt, die sich auch mehr als 35 Jahre nach dem Fall der Mauer ständig neu erfindet. Diese Projekte zeigen, dass moderne Architektur in Berlin, zumindest an einigen Stellen, vielfältiger und mutiger ist, als ihr Ruf vermuten lässt. Dabei beleuchten wir Projekte, die erst vor kurzem fertiggestellt werden, aktuell gebaut werden oder bereits in Planung sind................Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250122). Bitte hier anklicken.

 

8. Januar 2025: Streit um Berliner Bauakademie_ Senat macht wichtige Vorgabe _ entwicklungsstadt berlin.pdf

Der Wiederaufbau der Berliner Bauakademie gilt als umstrittenes Thema, das immer wieder zu Konflikten zwischen den Anhängern einer historischen Rekonstruktion und denen eines modernen Neubaus führt. Nun hat der Berliner Senat eine wichtige Vorgabe für den bevorstehenden Architekturwettbewerb getroffen. ....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. (20250109) Bitte hier anklicken

 

Link: https://entwicklungsstadt.de/streit-um-berliner-bauakademie-senat-macht-wichtige-vorgabe/

 

19. Dezeember 2024: Die Welt: Die Rekonstruktion von Schinkels Bauakademie rückt endlich näher

Und sie bewegt sich doch! Was der italienische Astrophysiker Galileo Galilei einst über die Erde im Sonnensystem gesagt haben soll, das trifft jetzt für die Rekonstruktion der Bauakademie im Herzen Berlins zu. Und endlich scheint es nun in die richtige Richtung zu gehen. Im kommenden Jahr soll der Architekturwettbewerb zur Wiedererrichtung des berühmten Spätwerks von Karl Friedrich Schinkel beginnen.............Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des Bitte hier  anklicken. naschfolgenden Links aufrufen (20241218). Bitte hier  anklicken.).

10. Dezember 2024: PM der Bundesstiftung Bauakadeie:: Der Gründungsdirektor verläß die BSBA

 

Gründungsdirektor Prof. Dr. Guido Spars verabschiedet sich von der Bundesstiftung Bauakademie – Ein Meilenstein in der Aufbauphase ist erreicht Die Bundesstiftung Bauakademie gibt bekannt, dass ihr Gründungsdirektor Prof. Dr. Guido Spars seinen Vertrag, der Ende August 2025 ausläuft, nicht verlängern wird. Nach einer intensiven und prägenden Amtszeit, in der er die Grundpfeiler der Stiftung setzte und die strategische Ausrichtung für die kommenden Jahre gestaltete, kehrt Prof. Dr. Guido Spars an die Bergische Universität Wuppertal zurück.

Dort wird er sich mit neuem Fokus den wissenschaftlich-strategischen Fragen der Transformationsforschung widmen und u.a. eine wichtige Rolle im Vorstand des Zentrums für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent) überneh­men, einer gemein­samen Forschungsplattform der Universität Wuppertal und des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie. Er wird über­dies seine Verbindung zur Bundesstiftung Bauakademie sowie zum Runden Tisch „Serielles, modulares und systemisches Bauen“ nutzen, um die Brücken zwischen akademischer Forschung und praxisnaher Innovation weiterhin zu stärken und zu fördern.

„Meine Arbeit als Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie war eine außerordentlich bereichernde Erfahrung“, so Prof. Dr. Guido Spars. „Die Möglichkeit, die Aufbauphase der Bundesstiftung aktiv zu gestalten und ein strategisches 10-jähiges Ent­wicklungskonzept zu entwerfen, war für mich sowohl fachlich als auch persönlich ein wichtiger Meilenstei..

In der der Datei 20241210  sind neben der Pressmitteilung die entsprechenden Artikel im Tgesspiegek und in der FAZ sowe Anmerkungen enthalten. Die Texte können Sie durch Anklickendes nachfolgenden Links aufrufen. Btte hier ankicken

16. Juni 2023 FAZ Modulbauweise spart viele Kosten ein

 

Über die Vorfertigung einzelner Räume,  weniger Baulärm und das Haus der Zukunft. ....Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. (2030616).. Bitte hier anklicken.

Siehe auch Seite der Bundesstiftung Bauakademie  https://www.errichtungsstiftung-bauakademie.de/preview.php/bundesstiftung-bauakademie.html

9. Juni 2023: JF, Dornröschen soll erwachen

Der Berliner Senat will die Schinkelsche  Bauakademie wieder errichten.

Es hätte alles so schön sein können. Als Anfang der neunziger Jahres  Diskussionen über die Neugestaltung der historischen Mitte Berlin Fahrt aufnahm, zeichnete sich schnell Konsens darüber ab, auch nach dem Abriß des DDR-Außenministeriums die bis zum Abbruch durch DDR-Behörden dort stehende Bauakademie von Karl Friedrich Schinkel wieder aufzubauen. Und tatsächlich Bereits im Jahr 2001 wurde auf Initiative des Fördervereins eine originalgetreue Kopie einer Gebäudeecke mit 2 Fensterachsen als Musterfassade wieder aufgebaut. Damit sollte demonstriert werden, daß eine Rekonstruktion des Schinkelbaus auch heutzutage in einer handwerklich überzeugenden Qualität möglich ist.

Welcher Stellenwert diesem symbolischen Baustart in Berlin beigemessen wurde, zeigt die Tatsache, daß der damalige Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) an der Grundsteinlegung teilnahm................Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230607). Bitte hier anklicken.

Da Foto in der JF wurde durch ein motivgleiches Foto ersetzt (Foto: Wolfgang Schoele/ 2002)

30. Mai 2023: Tagesspiegel: Bauakademie setzt Impulse

Der Stiftungsrat der Bundesstiftung Bauakademie hat am vergangenen Montag (22. Mai) ein Entwicklungs­konzept  für die kommenden 10 Jahre beschlossen. Darin geht es aber auch nicht  nur um einen neuen Zeitplan  für den kontrovers diskutierten Bau des Bauakademie-Gebäudes. Dem Tagesspiegel liegt das neue liegt das neue Entwicklungskonzept vor. Zuerst berichtete das Architekturausschreibungsportal „competitionsline“  über den Beschluss. Demnach stimmte im Stiftungsrat  nur der AfD-Vertreter gegen das Konzept, das Land Berlin habe sich enthalten.

Fertigstellung für 2031 geplant. Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachstehende Links aufrufen, (P pdf 9921) Bitte hier anklicken.

16. Mai 2023, Tagesspiegel: Ein Haus aus Pilzen

Ein flacher Ziegel mit brauen Flecken, der auf einem Podest aufgestellt ist........Zum Weiterlesen bitte den nachfolgenden Link anklicken.(P pdf 9917), Bitte hier anklicken)..

30. April 2023 RBB-Kultur: Streit um die Schinkelsche Bauakademie

Seit Mitte der 1990er Jahre gibt es Pläne, die Akademie nach historischem Vorbild wieder aufzubauen. Doch es gibt Widerstand gegen einen originalgetreuen Wiederaufbau. Bis in den Berliner Koalitionsvertrag von CDU und SPD hat es die Bauakademie geschafft. Dort wird eine "Gestaltungsverordnung" angekündigt, sollte der Wettbewerb nicht die historische Fassade vorgeben.....Den vollständigen Text könnne Sie durch Aufrunfen des nachfolgenden Links aufrufen (Pa pdf 9913a). Bitte hier anklicken.).

Zu den Ausfühungen vpn Herr n Prof. Dr  Spars siehe Pressemitteilung der Allianz der  Berliner Bürge vereine.  ...Den vollständigen Text der PM können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230928). Bitte hier anklicken.

7. April 2023: Berliner Zeitung zum Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD

Bei der Wiedererrichtung der Bauakademie sollen die historischen Fassaden rekonstruiert werden, bei der
Bebauung des Molkenmarkts neben den landeseigenen Wohnungsunternehmen auch „gemeinwohlorientierte Bauherren“ zum Zuge kommen, und am ehemaligen Standort des Neptunbrunnens vor dem Berliner Schloss (Humboldt-Forum) soll ein neuer Brunnen entstehen. CDU und SPD wollen bei der Gestaltung des historischen Zentrums neue Akzente setzen, wie aus dem Koalitionsvertrag hervorgeht. Das sorgt für Diskussionen. Der Koalitionsvertrag stelle „einen wesentlichen Rückschritt gegenüber den bisherigen Planungen und den Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag von 2021 dar“, kritisiert Matthias Grünzig von der Initiative offene Mitte Berlin. Sie hat sich 2015 gegründet und steht Rekonstruktionen kritisch  gegenüber.........Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. P pdf 9907 bitte hier anklicken)