
14. Juli 2022: Forsa-Umfrage zur Wiedererrichtung der Bauakademie
............... Zwei Drittel der Befragten sind für historische Fassaden.
Gemeinsam initiierte bundesweite Meinungsumfrage Berliner Bürgervereine zeigt große Zustimmung zur originalgetreuen Rekonstruktion der Fassaden des Bauakademiegebäudes. Die Zustimmung zeigt sich in allen Altersgruppen, am stärksten bei Frauen.
1) Bitte Klicken sie den nebenstehenden Link an, um Nähere zu erfahren. Bitte hier Anklicken Forsa KF FSB
2) Ausführliche Fassung der Pressemitteilung. Bitte hier anklicken.Forsa Bürgervereine
B) Facebook [nbsp]Maritta Tkalec, 12.7.2022 Forsa-Umfrage: Mehrheit der Deutschen will Bauakademie mit historischen Fassaden
Berlinplattform: Form oder Inhalt
.......................................... Ein Verein versucht nun mit einer zweifelhaften Umfrage den anstehenden Wettbewerb zu beeinflussen. Angeblich wünsche sich die Mehrheit der Deutschen die Bauakademie mit historischer Fassade. Nun ist das beauftragte Marktforschungsunternehmen Forsa bereits dafür bekannt tendenziöse Fragen zu stellen, welche zum gewünschten Ergebnis führen.........................Anmerkung:................Es dreht sich nicht darum, ob man „die Hülle oder die Idee von Schinkels Bauakademie wiederaufbaut“, sondern einerseits darum, die Symbiose von Form und Inhalt im Wege der Rekonstruktion des Gebäudes zu gestalten, und andererseits die Bedeutung Schinkels für Architektur und Bauwesen zu dokumentieren, also für die Gegenwart und Zukunft aufzuzeigen.
Den vollständigen Text können Sie durch Anklickendes nebenstehenden Links aufrufen (P pdf 2998). - Bitte hier anklicken -

1. Juli 2022: Ein großer Schritt zur Wiederverwertung
In Heidelberg entsteht ein Kataster für Gebäude.
Ihre Bauteile sollen später einmal möglichst komplett in den Neubau fließen. Die Initiative ist in Europa bisher einzigartig. Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. (P pdf 20220710) Bitte hier anklicken.
Weltplus,3.Februar 2022, Dankwart Guratzsch
Was schoen ist bestimmen nicht moderne Architekten
Über Jahrzehnte hat man den Bürger als architektonischen „Laien“ abqualifiziert und die Rekonstruktion lebenswerter Altstädte „reaktionär“ genannt. Jetzt, wo diese Epoche zu Ende geht, ist ein Kulturkampf um unsere Innenstädte entbrannt. Dabei geht es nicht zuletzt um lukrative Aufträge. Wir erleben eine beispiellose Verunglimpfung von Architekten und Bauprojekten, die nicht dem Schema „zeitgemäßer“ Architektur entsprechen. Wo eine Fassade, ein Turm, ein Stück Altstadt gar, womöglich ein Schloss wiederaufgebaut oder rekonstruiert werden soll, sind die Kritiker schnell mit Totschlagvokabeln wie „reaktionär“ oder „faschistoid“ zur Stelle. Aber rekonstruiert, wiederaufgebaut, saniert und modernisiert wurde zu allen Zeiten. ........Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nebenstehende Link saufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 917)

21. Januar 2022 , Matthias Alexander
Luftschlösser in Serie
.Groß ist das Versprechen der Ampelkoalition, um nicht zu sagen tollkühn: „Wir werden das Bauen und Wohnen der Zukunft bezahlbar, klimaneutral, nachhaltig, barrierearm, innovativ und mit lebendigen öffentlichen Räumen gestalten." So steht es im Koalitionsvertrag. Die Frau, die das alles schaffen soll, heißt Klara Geywitz. Sie leitet das neu geschaffene Ministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Erstmals seit beinahe 25 Jahren gibt es somit wieder ein eigenständiges Bauministerium. Was erst einmal ein gutes Zeichen ist, weil es von der Bedeutung zeugt, die die neue Regierung dem Thema gibt,,,,,,,,,,,,,,,
.......................Quader-Solitäre mit überdimensionierten Balkonen. Debatten darüber und über die Zukunft der Innenstädte und über den Bedarf an neuen Grundrissen für neue Wohnformen anzustoßen wäre eine Aufgabe für die Bundesstiftung Bauakademie, deren Gründung quälend langsam verläuft. Geywitz sollte dafür sorgen, dass die Stiftung nicht nur ein schönes Haus, sondern auch eine angemessene Finanzausstattung bekommt. Die Bauakademie könnte das Bewusstsein dafür schärfen, dass Nachhaltigkeit im Wohnungsbau auch eine soziale und ästhetische Seite hat und dass beide miteinander verbunden sind. Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken P pdf 913. .
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Der Tagesspiegel, 17. Januar 2022Jan Kixmüller
Mit Holzhäusern das Klima retten
Im Klimaraum steht ein Elefant, den bislang kaum jemand bemerkt hat. Die gebaute Umwelt sei für mehr als 40 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich, sagt Hans Joachim Schellnhuber. Diese Emissionen - die UN kam für 2019 auf eine Anteil von rund 38 Prozent - könnten weitgehend eingespart werden. Ja mehr noch: „Wir können sogar so bauen, dass wir Kohlendioxid aus der Atmosphäre herausholen", sagte der Gründungsdirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), der nun das „Bauhaus der Erde" ins Leben gerufen hat....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des folgenden Links aufrufen, Bitte hier anklicken - P pdf 912-