Presseveröffentlichungen

Presseveröffentlichungen

10. Mai 2025 FAZ Biennale Die Zukunft liegt im Schatten

Ideen für das Leben in einer überhitzten Welt.  Der deutsche Pavillon besteht bei der Architektur-Biennale den Stresstest. Den vollstänsigfen Tewxt können Sei durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250509)  Bitte hier anklicken

 

 

28. April 2025: Rekonstruktion der Bauakademie: Was Bausenator Gaebler im Sinn hat, ist absurd!

Die Pläne für eine Rekonstruktion der Schinkelschen Bauakademie in Berlin-Mitte nehmen langsam Form an. Den Ausführungen des Bausenators Christian Gaebler ist dabei jedoch in großen Teilen zu widersprechen. Sie sind einseitige Interpretationen von Minderheitsmeinungen und entsprechen nicht dem Beschluss des Haushalt­sausschusses des Bundestags, das Gebäude der Bauakademie wiederzuerrichten........Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250429) Bitte hier anklicken.

15. April 2025: Berliner Zeitung Interview mit dem Bausenator Aufwertung der Innenstadt: Neu bauen, einheitlich gestalten, Berliner Identität wahren Bauakademie

Bausenator Gaebler im Interview über besondere Orte wie den Molkenmarkt und die Friedrichstraße: Klüger und mit historischen Bezügen arbeiten – ohne großen Mehraufwand.

2025 stehen zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor zahlreiche Veränderungen an. Der Gendarmenmarkt ist bereits wieder geöffnet, am Rathausforum hat die Umgestaltung begonnen, die Mühlendammbrücke wird abgerissen. Am Molkenmarkt, an der Breiten Straße und der Friedrichstraße stehen wichtige Schritte an. Im Interview gibt Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, eine Übersicht über die Entwicklungen im Zentrum Berlins.......................
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Zum Thema Bauakademie: Wie soll sie aussehen wie viel Schinkel wird man sehen?

Es laufen Abstimmungen zwischen dem Bund, der Bundesstiftung Bauakademie und dem Land Berlin. Die inzwischen erreichte Verständigung läuft darauf hinaus, dass in der Außenwahrnehmung erkennbar sein wird, dass es sich um ein Schinkel’sches Gebäude handelt – also im Sinne, wie Menschen Schinkel wahrnehmen oder was sie für Schinkel halten.

Es gibt Leute, die meinen: Wir bauen das so, wie es Schinkel heute bauen würde. Das scheint mir etwas beliebig. Es sollte schon ersichtlich sein, dass es sich um einen Schinkelbau handelt. Vorstellbar ist, dass die zum Auswärtigen Amt weisende Fassadenseite auch andere Gestaltungselemente als die historischen einbezieht. Und das Haus muss modernen Anforderungen entsprechen, etwa hinsichtlich der Barrierefreiheit. Für die Innengestaltung gibt es sicherlich größere Gestaltungsfreiheiten................................

Das vollständige Interview können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250415() Bitte hier anklicken.

10. Februar 2025 Stuttgarter Zeitung: Architektur aus Ziegel: Drei Architekturpreise gehen nach Stuttgart und die Region

……..“So unterschiedlich die Entwürfe der Feuerwehren, Wohngebäude, Krematorien sind, zeigen sie doch, wie gestalterisch hochwertig und innovativ einsetzbar der ja schon seit tausenden Jahren verwendete, langlebige und gut rezyklierbare Baustoff Ziegel sowohl bei privaten Wohnhäusern wie bei öffentlichen Bauten ist………….“Architektur mit Ziegeln ist also gar nicht so reaktionär wie es von verschiedner Seite behauptet wird. Die Bundesstiftung Bauakademie sieht dieses Baumaterial sehr kritisch, CO2-lastig  und auch nicht nachhaltig. Schinkel setzte dieses Material ein, weil es u.a. aus Brandenburg leicht und kostengünstig zu beziehen und darüber langlebig und pflegleicht war, mit anderen Worten nachhaltig. Schinkel setzte also einen Maßstab, den es von verschiedener Seite wieder zu erkennen  gilt. ................Den volsltändigen Artikel entnehmen können Sie durch Anklicken des nachstehedeb Links aufrufen (20250209). Bitte hier anklicken.

8. Februar 2025 Ausgezeichnete Häuser stehen in Berlin, München und Finsterwalde

Beton und alte Ziegel
In diesem Jahr geht der DAM-Preis wieder einmal in die Hauptstadt, und zwar an das Berliner Büro AFF Architekten. Ihr „Spore Haus“ ist das halb öffentliche, halb private Hauptquartier einer Stiftung. An der stark befahrenen und architektonisch äußerst diversen Hermannstraße in Berlin-Neukölln ist es mit seinem „Publix Haus“ (/article253437510) genannten Zwilling ein Hingucker. ...Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklickern des nachfolgenen Links aufrufen (20250204). Bitte hier

7. Februar 2025 Tqgesspiegel: Wie historische Bauten das Klima schützen

Die Bauindustrie mit ihren Neubauten gehört zu den Klimakillern Nummer eins“, sagt Landeskonservator Thomas Drachenberg. Der Denkmalschutz sei deswegen aktiver Klimaschutz. Beispiele dafür wurden am Mittwoch von Schüle und ihrem Kollegen, Infrastrukturminister Detlef Tabbert (BSW) vorgestellt: etwa die ehemalige „Wilhelm-Pieck-Schule“ in Guben, die angesichts der alternden Bevölkerung zu einem Pflegezentrum umgebaut wurde.......Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250131). Bitte hier ankilicken.

22. Januar 2025: Innovativ und mutig: 10 Beispiele für gelungene moderne Architektur in Berlin

Trotz aller Kritik gibt es in Berlin moderne Architektur, die überrascht und begeistert. ENTWICKLUNGSSTADT zeigt zehn Projekte, die beweisen, dass moderne Architektur in Berlin weit mehr zu bieten hat, als ihr häufig schlechter Ruf vermuten lässt.

Die von Entwicklungsstadt  zehn ausgewählten Projekte brechen mit dem Klischee der kalten Zweckmäßigkeit und eröffnen neue Perspektiven für das urbane Leben in einer Stadt, die sich auch mehr als 35 Jahre nach dem Fall der Mauer ständig neu erfindet. Diese Projekte zeigen, dass moderne Architektur in Berlin, zumindest an einigen Stellen, vielfältiger und mutiger ist, als ihr Ruf vermuten lässt. Dabei beleuchten wir Projekte, die erst vor kurzem fertiggestellt werden, aktuell gebaut werden oder bereits in Planung sind................Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20250122). Bitte hier anklicken.

 

8. Januar 2025: Streit um Berliner Bauakademie_ Senat macht wichtige Vorgabe _ entwicklungsstadt berlin.pdf

Der Wiederaufbau der Berliner Bauakademie gilt als umstrittenes Thema, das immer wieder zu Konflikten zwischen den Anhängern einer historischen Rekonstruktion und denen eines modernen Neubaus führt. Nun hat der Berliner Senat eine wichtige Vorgabe für den bevorstehenden Architekturwettbewerb getroffen. ....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. (20250109) Bitte hier anklicken

 

Link: https://entwicklungsstadt.de/streit-um-berliner-bauakademie-senat-macht-wichtige-vorgabe/

 

19. Dezeember 2024: Die Welt: Die Rekonstruktion von Schinkels Bauakademie rückt endlich näher

Und sie bewegt sich doch! Was der italienische Astrophysiker Galileo Galilei einst über die Erde im Sonnensystem gesagt haben soll, das trifft jetzt für die Rekonstruktion der Bauakademie im Herzen Berlins zu. Und endlich scheint es nun in die richtige Richtung zu gehen. Im kommenden Jahr soll der Architekturwettbewerb zur Wiedererrichtung des berühmten Spätwerks von Karl Friedrich Schinkel beginnen.............Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des Bitte hier  anklicken. naschfolgenden Links aufrufen (20241218). Bitte hier  anklicken.).

10. Dezember 2024: PM der Bundesstiftung Bauakadeie:: Der Gründungsdirektor verläß die BSBA

 

Gründungsdirektor Prof. Dr. Guido Spars verabschiedet sich von der Bundesstiftung Bauakademie – Ein Meilenstein in der Aufbauphase ist erreicht Die Bundesstiftung Bauakademie gibt bekannt, dass ihr Gründungsdirektor Prof. Dr. Guido Spars seinen Vertrag, der Ende August 2025 ausläuft, nicht verlängern wird. Nach einer intensiven und prägenden Amtszeit, in der er die Grundpfeiler der Stiftung setzte und die strategische Ausrichtung für die kommenden Jahre gestaltete, kehrt Prof. Dr. Guido Spars an die Bergische Universität Wuppertal zurück.

Dort wird er sich mit neuem Fokus den wissenschaftlich-strategischen Fragen der Transformationsforschung widmen und u.a. eine wichtige Rolle im Vorstand des Zentrums für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent) überneh­men, einer gemein­samen Forschungsplattform der Universität Wuppertal und des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie. Er wird über­dies seine Verbindung zur Bundesstiftung Bauakademie sowie zum Runden Tisch „Serielles, modulares und systemisches Bauen“ nutzen, um die Brücken zwischen akademischer Forschung und praxisnaher Innovation weiterhin zu stärken und zu fördern.

„Meine Arbeit als Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie war eine außerordentlich bereichernde Erfahrung“, so Prof. Dr. Guido Spars. „Die Möglichkeit, die Aufbauphase der Bundesstiftung aktiv zu gestalten und ein strategisches 10-jähiges Ent­wicklungskonzept zu entwerfen, war für mich sowohl fachlich als auch persönlich ein wichtiger Meilenstei..

In der der Datei 20241210  sind neben der Pressmitteilung die entsprechenden Artikel im Tgesspiegek und in der FAZ sowe Anmerkungen enthalten. Die Texte können Sie durch Anklickendes nachfolgenden Links aufrufen. Btte hier ankicken

7. April 2023: Berliner Zeitung zum Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD

Bei der Wiedererrichtung der Bauakademie sollen die historischen Fassaden rekonstruiert werden, bei der
Bebauung des Molkenmarkts neben den landeseigenen Wohnungsunternehmen auch „gemeinwohlorientierte Bauherren“ zum Zuge kommen, und am ehemaligen Standort des Neptunbrunnens vor dem Berliner Schloss (Humboldt-Forum) soll ein neuer Brunnen entstehen. CDU und SPD wollen bei der Gestaltung des historischen Zentrums neue Akzente setzen, wie aus dem Koalitionsvertrag hervorgeht. Das sorgt für Diskussionen. Der Koalitionsvertrag stelle „einen wesentlichen Rückschritt gegenüber den bisherigen Planungen und den Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag von 2021 dar“, kritisiert Matthias Grünzig von der Initiative offene Mitte Berlin. Sie hat sich 2015 gegründet und steht Rekonstruktionen kritisch  gegenüber.........Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. P pdf 9907 bitte hier anklicken)

5. April 2023: BZ Bauakademie im Berliner Koalitionsvertrag von CDU und SPD

P pdf 9903►ALTE BAUAKADEMIE: Im August 2021 verkaufte Berlin dem Bund 2179 m² in allerbester Lage nahe
dem Schloss – den Platz für den Wiederaufbau der Bauakademie. Für ihn hat der Bundestag 62 Millionen Euro bewilligt.Dieses Projekt könnte Bald-Bausenatorin Franziska Giffey (44) großen Ärger einbringen: Denn die SPD-Politikerin ist für das Comeback der historischen Fassade aus 656.048 roten Ziegelsteinen. Der Bund plant dagegen ein „Demonstrationsprojekt einer klimagerechten Zukunft des Bauens“. Im Koalitionsvertrag fordert Schwarz-Rot jetzt die Urfassade, droht sonst mit einer Gestaltungsverordnung. Mal schauen, ob sich der Bauherr fügt oder eine Brache bleibt. ...Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachstehendne Links aufrufen, (P pdf 9903 - bitte hier anklicken -.)

6. April 2023: Tagesspiegel: Stiftung will sich nicht zur historischen Fassade zwingen lassen / Stellungnahme der Errichtungsstiftung Bauakademie

Die neue Koalition will den Wiederaufbau der historischen Fassade durchsetzen. Die Bundesstiftung Bauakademie f ordert andere Prioritäten.

Wir wollen bei der Entwicklung der Bauakademie – anders als beim Humboldt Forum – vom Inhalt und den räumlichen Bedarfen ausgehen und nicht nur über die Fassade sprechen“, teilte der Gründungsdirektor der Stiftung, Guido Spars, dem Tagesspiegel mit. „Das erklärte Ziel lautet, dem Bauen der Zukunft einen Ort zu geben: im Diskurs und Dialog, im Experiment und Ausstellen sowie in der Bauweise selbst.“ Das bauliche Ergebnis müsse eine räumlich-bauliche Demonstration der Werte und Ziele der Bundesstiftung Bauakademie zulassen.

Eine Eins-zu-eins-Rekonstruktion der historischen Fassade würde wohl zu einem erheblichen CO₂-Ausstoß beim Bau führen. Trotzdem teilte Guido Spars nun mit: „Eine historische Fassade, die sich Schinkel zum Vorbild nimmt, die ihn an heutige Anforderungen und an die räumlichen Bedarfe anpasst, wird als Wettbewerbsbeitrag willkommen sein.“ (roe): Den vollständigen Artikel könne Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen, Bitte hier anklicken (P pdf 9905)

 

Stellungnahme der Errichtungsstiftung Bauakademie. Die Stellungnahme können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (P pdf 9906)

3. April 2023; Die Bauakademie im Berliner Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD

 

Wir wollen eine nachhaltige und klimagerechte Wiedererrichtung der Bauakademie, die zugleich die baukulturellen Werte von Karl Friedrich Schinkel verkörpert und Bezug nimmt zur historischen Umgebung. Die Wiedererrichtung der historischen Fassade der Bauakademie ist durch ein geeignetes Verfahren sicherzustellen. Falls dies nicht durch eine entsprechende
mit dem Bund und der Stiftung Bauakademie abgestimmte Ausgestaltung des Wettbewerbstextes für den Gestaltungswettbewerb gelingt, wird der Senat hierzu eine Gestaltungsverordnung erlassen. Datei P pdf 1836 Bitte hier anklicken.

 

29. März 2023: Tagesspiegel: Was Schwarz-Rot für die strittigsten Stadtentwicklungsprojekte plant

Keine vollständig gemeinsame Linie haben die beiden Parteien bislang außerdem bei der ebenfalls kon­trovers disku­tierten Wiedererrichtung der Bauakademie. Einig ist man sich zwar darüber, dass die Wie­derrichtung der historischen Fassade „sichergestellt“ werden soll. Unklar ist aber noch der Weg: Die CDU wünscht sich „den Erlass einer Gestal­tungsverordnung“, die SPD hingegen „eine entsprechende mit dem Bund und der Stiftung Bauakademie abgestimmte Ausgestaltung des Wett­be­werbstextes für den Gestaltungswettbewerb...Den vollständigen Text der Nachricht können Sie durch Anklicken des nebenstehende Links aufrufen. Bitte hier anklicken (20230329)

24. Februar 2023: ZIEGEL: Auftaktgespräch für einen langfristigen Dialog - mit der Bundesstiftung Bauakademie

 

Wie würde Karl Friedrich Schinkel heute bauen? Diese Frage stellt sich das ExpertInnen Gremium der Bauakademie in einem Findungsprozess über die genaue Rekonstruktion des historischen Schinkelschen Bauakademie-Gebäudes*. Aus unserer Sicht natürlich wieder mit Ziegeln! Denn Mauer- und Dachziegel wurden seit der Errichtung des Originalgebäudes 1832 in allen Qualitäts- und Nachhaltigkeitsgesichtspunkten enorm weiterentwickelt. Die Vorzüge dieses innovativen und nachhaltigen Naturprodukts konnten wir heute darstellen. Wir freuen uns auf den weiteren Austausch...Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nebenstwehenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (Datei 20230222).